Kompakter Crossover mit weiterentwickeltem Kodo Design und innovativen Skyactiv Antrieben
Neuer Mazda3 und Mazda3 Fastback ergänzen den Messeauftritt
Europapremiere für den Mazda CX-5 2019 und das Mazda MX-5 30th Anniversary Sondermodell

Mit dem Mazda CX-30 feiert auf dem Genfer Automobilsalon das zweite Modell einer neuen Mazda Generation seine Weltpremiere. Das Kompakt-SUV verkörpert alles, was das Besondere eines Mazda ausmacht: das elegante Kodo Design, ein an den Bedürfnissen der Insassen ausgerichtetes Interieur und das beispiellose Jinba Ittai Fahrvergnügen, das aus der perfekten Einheit zwischen Fahrer und Fahrzeug resultiert.
Mit 4.395 mm Länge, 1.795 mm Breite, 1.530 mm Höhe und 2.655 mm Radstand betritt der Mazda CX-30 ein für die Marke neues Marktsegment. Zwischen dem Mazda CX-3 und dem Mazda CX-5 positioniert, erfüllt das Modell die Anforderungen von Kunden, die kompakte urbane Abmessungen mit Platz und Praktikabilität verbinden wollen.
Das Antriebsprogramm beinhaltet die neuesten Skyactiv Motoren. Dazu gehört auch der Skyactiv-X Benzinmotor mit revolutionärem SPCCI-Brennverfahren (Spark Plug Controlled Compression Ignition), der die Vorteile eines konventionellen Benzinmotors mit dem überlegenen Ansprechverhalten und der Effizienz eines Dieselmotors vereint.
Zu sehen sind auch der Mazda3 und Mazda3 Fastback. In den beiden Modellvarianten verbindet sich eine neue Dimension der Mazda Fahrspaß-Philosophie mit einer weiterentwickelten Interpretation des Kodo Designs, das die Essenz japanischer Ästhetik verkörpert.
Zwei Europa-Premieren vervollständigen den Mazda Auftritt am Lac Leman: Der Mazda CX-5 Modelljahr 2019 mit verfeinerter Qualitätsanmutung, verbessertem Handling und erweiterten i-Activsense Sicherheitssystemen sowie das limitierte Sondermodell zum 30-jährigen Jubiläum der Markenikone Mazda MX-5.
Mazda ist auf dem Genfer Automobilsalon 2019 an einem neuen Standort zu finden: Stand 6050 in Halle 6.

Selbstbewusste Bestseller in Bestform: Vom ersten 626 zum Mazda6
Dynamisches Design und innovative Technik für mehr Fahrvergnügen
Einzigartiges Meeting der Meilensteine: Mazda-626-Generationentreffen in der Ausstellung Mazda Classic – Automobil Museum Frey

Mittelklasse muss nicht mittelmäßig sein, das stellte Mazda schon Mitte der 1960er Jahre mit dem weltweit als Designikone gefeierten Modell Luce unter Beweis. Den Grundstein für eine beispiellose und bis heute andauernde japanische Erfolgsgeschichte in der Mittelklasse legte aber der im Februar 1979 auch in Deutschland eingeführte Mazda 626. Gezeichnet in stilprägend-eleganten Formen und konstruiert für begeisternden Fahrspaß stieg der familienfreundliche Mazda 626 auf zum zeitweise erfolgreichsten Importmodell in Deutschland.
Kaum weniger aufsehenerregend waren die spektakulären technischen Innovationen, mit denen der in fünf Generationen bis 2002 gebaute Mazda 626 Mut zur Größe zeigte und sich auf vollkommen neue Wege in der Mittelklasse wagte. Heute bringt der Mazda6 im selbstbewussten KODO Design und mit ebenso kraftvollen wie effizienten SKYACTIV Antrieben frisches Fahrvergnügen und Premium-Anmutung in die Klasse der Familienfahrzeuge.
Die Mittelklasse neu definieren, unter diesem Anspruch startete vor 40 Jahren der Mazda 626 als viertürige Familienlimousine und sportives Hardtop-Coupé mit einem Hauch Extravaganz. Durch klare, leicht keilförmige Linien und mit großzügig dimensionierten Glasflächen gab sich die 4,31 Meter lange Limousine ganz europäisch im Gegensatz zur bis dahin meist amerikanischen Design-Vorlieben folgenden Mittelklasse Made in Japan. Besonderen Applaus von Presse und Publikum erntete das Mazda 626 Coupé für seinen schwebend-leichten Dachpavillon im Hardtop-Design. Ungewohnt großzügig dimensioniert war das Interieur des Mazda 626, der sich auch hier von asiatischen Wettbewerbern abhob und neue Maßstäbe setzte. „Der Deutsche aus Japan“, wie der zuverlässige Mazda 626 in den Medien genannt wurde, bewies außerdem, dass billig manchmal schicker und besser sein kann. Denn der serienmäßig nahezu komplett ausgestattete Mazda 626 unterbot mit Preisen ab 12.690 Mark fast alle vergleichbaren Konkurrenten und legte die Basis für eine Bestsellerkarriere von Nummer 626.
Zur Mittelklasse für Millionen wurde der Mazda 626 in der 1983 vorgestellten zweiten Generation. Wieder konstruierte Mazda seinen Erfolgstyp völlig anders und zählte jetzt zu den Vorreitern bei der Einführung des Vorderradantriebs im Segment der großen Familienlimousinen. Innovativ war auch die breite Karosseriepalette aus fünftüriger Fließhecklimousine, klassischem Viertürer und sportivem Coupé. Unter der Motorhaube des Mazda 626 arbeiteten neu entwickelte Vierzylinder, dies auch als effizienter Diesel und bahnbrechender Benziner mit Vierventiltechnik. Diese Variantenvielfalt, die sportiven Fahreigenschaften und die inzwischen fast sprichwörtliche Zuverlässigkeit machten den Mazda 626 nicht nur zum meistverkauften Importmodell seiner Klasse. Der 626 fing jetzt auch an, der etablierten deutschen Konkurrenz Niederlagen in Vergleichstests der Fachpresse beizubringen.
Es kam jedoch noch besser für den 626, denn in der 1987 lancierten dritten Generation feierte der Mazda sogar Absatzrekorde als meistverkauftes Importauto in Deutschland überhaupt. Möglich machte diesen Erfolg eine konsequente Erweiterung des Modellprogramms. So gab es die Baureihe nun zusätzlich als praktischen Kombi mit großem, variablem Laderaum und als visionären technischen Innovationsträger: Permanenter Allradantrieb in Verbindung mit serienmäßigem Vier-Kanal-ABS war damals eine alles andere als selbstverständliche Technologie. Sogar Jahrzehnte Vorsprung gegenüber fast allen Konkurrenten sicherte sich der Mazda 626 mit einer elektronisch geregelten Allradlenkung.
Fortgeschrieben wurde die Erfolgsstory des Mittelklassemodells für Familie und Business mit der 1991 vorgestellten vierten Generation. Der Mazda 626 präsentierte sich nun in repräsentativer Größe und überraschte einmal mehr mit einer Fülle an technischen Highlights. Tatsächlich konnten es die auf 4,70 Meter Länge gewachsenen, elegant gezeichneten vier- und fünftürigen Limousinen jetzt sogar mit deutschen Premium-Modellen aufnehmen, bot der Mazda 626 doch neben neuen DOHC-16-Ventil-Vierzylindern auch einen leistungsstarken und laufruhigen 2,5-Liter-V6 und sogar einen der weltweit ersten hocheffizienten Diesel mit Comprex-Druckwellenlader. Nicht zu vergessen der permanente Allradantrieb und die elektronisch geregelte Allradlenkung für Fahrdynamik und Sicherheit fast wie in der Luxusklasse.
In der 1997 vorgestellten, fünften Auflage beeindruckte der Mazda 626 durch neue Leichtigkeit und ein cleveres Raumkonzept. Trotz deutlich kompakterer Außenabmessungen setzte die Mittelklasse im Kapitel Platzangebot höhere Maßstäbe als je zuvor und dies auch mit einem neu entwickelten Kombi, der mit über 500 Litern Ladevolumen zu den größten seiner Klasse zählte. Konsequenter Leichtbau drückte das Leergewicht des Mazda 626 auf fast 1.200 Kilogramm, was sich wiederum in beispielhaften, günstigen Verbrauchswerten der Vierzylinder-Benziner und -Diesel niederschlug.
Im Jahr 2002 verabschiedete sich der Mazda 626 – und machte damit die Bühne frei für den ersten Mazda6 als Speerspitze eines ganz neuen Zeitalters für die japanische Marke. Das Design wurde jetzt noch mutiger und schärfer, die Technik nachhaltiger und effizienter, vor allem aber stand der Mazda6 für pures Fahrvergnügen. So sah es auch die Fachwelt, denn schon dieser erste Mazda6 gewann über 120 Vergleichstests und Auszeichnungen und bestand als erstes Fahrzeug einen 100.000-Kilometer-Dauertests eines führenden deutschen Fachmagazins ohne Fehler. Für den heute aktuellen Mazda6 sind vier erfolgreiche Jahrzehnte im Zeichen der Nummer 6 Ansporn und Verpflichtung zugleich, der Zeit weiterhin voraus zu fahren und dabei eigene Wege zu wählen. Zum Ausdruck kommt dies besonders deutlich durch das KODO Design mit charakterstarken und dynamischen Linien. Hinzu kommen neue i-ACTIVSENSE Sicherheitssysteme und SKYACTIV Techniken für noch mehr Fahrspaß mit dem Mazda6.
40 Jahre Mazda 626 sind Anlass für ein großes Generationentreffen: In der Ausstellung „Mazda Classic – Automobil Museum Frey“ gibt es die erfolgreichsten, formschönsten und visionärsten Modelle dieser Mittelklasse-Baureihe zu erleben. Natürlich ist darunter auch ein extravagantes Mazda 626 Hardtop-Coupé der ersten Generation, der bahnbrechende Mazda 626 zweiter Generation und ein 626 4WS mit elektronisch geregelter Allradlenkung von 1993. Sogar ein Mazda6 als spektakuläres Weltrekordauto zählt zu den Stars der Fahrzeugkollektion: Mit einem Skyactiv-D Turbodiesel stellte die Limousine im Jahr 2014 insgesamt 20 FIA-Weltrekorde auf der Teststrecke in Papenburg ein. Das mitten in der historischen Augsburger Innenstadt in einem historischen Straßenbahndepot eingerichtete Museum lässt aber auch alle anderen Highlights der fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte des unkonventionellen Automobilherstellers aus Hiroshima lebendig werden.

Weiterentwickelte Interpretation des Kodo Designs
Komfort, Bedienung und Sicherheit umfassend verbessert
Neue Skyactiv Technologien für mehr Effizienz und Fahrvergnügen

Start frei für den neuen Mazda3: Nach drei Modellgenerationen und weltweit mehr als sechs Millionen verkauften Einheiten – davon über eine Million in Europa – leitet die Neuauflage des Kompaktmodells eine neue Mazda Ära ein. Als Kernmodell des Mazda Portfolios stecken im Mazda3 die jüngsten Fortschritte in der Fahrzeugentwicklung und Produktion des japanischen Herstellers.
Das kunstvoll weiterentwickelte Kodo Design verzichtet auf alle überflüssigen Elemente – und bringt damit das Wesen der japanischen Ästhetik zum Ausdruck. Die klaren Linien prägen sowohl das Außen- als auch das Innendesign. Auch im Innenraum haben die Designer das „Weniger ist mehr“-Ideal des Außendesigns umgesetzt. Die symmetrische Cockpit-Gestaltung rückt den Fahrer ins Zentrum und erlaubt eine intuitive und komfortable Steuerung. Die Sitzgestaltung und das neue Layout der Mittelkonsole tragen dazu bei, dass der Fahrer jederzeit eine natürliche, bequeme und ermüdungsfreie Sitzposition bewahren kann.
Unter der Motorhaube verbindet der neue Mazda3 die Vorzüge von Benzinern, Dieselmotoren und elektrischen Antrieben und hebt damit das Fahrvergnügen auf ein neues Niveau. Erstmals kommen dabei Technologien zum Einsatz, die Mazda im Rahmen seines langfristigen Nachhaltigkeitsprogramms „Zoom-Zoom 2030″ entwickelt – allen voran der innovative Skyactiv-X Motor als erster Serien-Benzinmotor mit Kompressionszündung (Einführung im zweiten Halbjahr 2019).
Zum Marktstart bietet Mazda einen weiterentwickelten 2,0-Liter Skyactiv-G Benzinmotor mit 90 kW/122 PS (Verbrauch: 5,6-5,1 l/100 km; CO2-Emissionen: 128-117 g/km) sowie einen neuen 1,8-Liter Skyactiv-D Dieselmotor mit 85 kW/116 PS (Verbrauch: 4,9-4,1 l/100 km; CO2-Emissionen: 127-107 g/km) an. Beim Skyactiv-G senken eine Zylinderabschaltung und das neue Mild-Hybrid-System M Hybrid Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen, während innermotorische Maßnahmen die Entstehung von Rußpartikeln minimieren. Die Grenzwerte der Euro 6d-TEMP Abgasnorm werden daher ohne zusätzlichen Benzin-Partikelfilter erreicht. Auch der Dieselmotor kann auf eine aufwendige Abgasreinigung mit SCR-System verzichten: Eine Hubraumerhöhung auf 1,8 Liter, eine verbesserte Hochdruck-Einspritzung und ein NOX-Speicherkatalysator senken die Stickoxid-Emissionen auf das Niveau der Euro 6d-TEMP Norm. Alle Triebwerke lassen sich wahlweise mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder der Skyactiv-Drive Sechsstufen-Automatik kombinieren.

Auf 3.000 Exemplare weltweit limitiert – 350 Stück für den deutschen Markt
Brembo-Bremssättel, geschmiedete Rays-Leichtmetallfelgen, Recaro®-Sitze, Bilstein®-Sportstoßdämpfer und BOSE® Sound System serienmäßig an Bord
Premiere auf der Chicago Auto Show – Europadebüt auf dem Genfer Salon

Man glaubt es kaum, aber der Mazda MX-5 feiert in diesem Jahr seinen 30. Geburtstag. Grund genug für den japanischen Automobilhersteller, die Roadster-Legende in einer exklusiven und besonders sportlichen Edition anzubieten: Den Mazda MX-5 30th Anniversary. Premiere feiert das limitierte Sondermodell dort, wo alles begann: auf der Chicago Auto Show (noch bis 18. Februar), auf der Mazda im Frühjahr 1989 die erste Generation des MX-5 der Öffentlichkeit präsentierte. In Europa zeigt Mazda das Sondermodell erstmals auf dem Genfer Automobilsalon (7. bis 17. März 2019).
Mit mehr als einer Million verkauften Einheiten ist der Mazda MX-5 längst Kult und ein fester Bestandteil seiner globalen Fangemeinde, die seine Entwicklung über die Jahre begleitet und gefördert hat. Mit dem neuen Sondermodell dankt Mazda den Fans für diese Unterstützung – und bringt zugleich zum Ausdruck, dass die Marke mit ihrer Ikone in Zukunft noch viel vorhat. Dafür steht auch die neu entwickelte Sonderlackierung Racing Orange, die an das Anbrechen eines neuen Tages erinnert.
Der Mazda MX-5 30th Anniversary ist weltweit auf 3.000 Fahrzeuge limitiert, wovon 350 Stück für den deutschen Markt vorgesehen sind. Das Sondermodell ist hierzulande ausschließlich mit dem 135 kW/184 PS leistenden 2,0-Liter Skyactiv-G Saugmotor mit 6-Gang Schaltgetriebe (NEFZ-Verbrauch 6,9 l/100 km; CO2: 156 g/km) als Softtop-Variante oder als MX-5 RF verfügbar. Die Preise werden mit dem Start des Vorverkaufs im April bekannt gegeben, ausgeliefert wird das Sondermodell ab Sommer.
Zusätzlich zur Sonderlackierung verfügt die 30th Anniversary Edition über geschmiedete 17′-Zoll-Aluminium-Räder des Herstellers Rays (Rays ZE40 RS30), die Mazda zusammen mit dem Felgenspezialisten entwickelt hat. Ein spezielles Emblem mit Seriennummer informiert über die Exklusivität der Edition. Das markante Orange findet sich auch an den Bremssätteln von Brembo (vorn) und Nissin (hinten) sowie an den Recaro®-Sitzen, der Türverkleidung, der Armaturentafel und dem Schalthebel. Ein BOSE® Sound System mit neun Lautsprechern und AudioPilot™2 Technologie, eine Smartphone-Integration mit Apple CarPlay und Android Auto und Bilstein®-Sportstoßdämpfer sind ebenfalls serienmäßig an Bord.
Seit seiner Vorstellung auf der Chicago Auto Show 1989 dominiert der Mazda MX-5 das internationale Segment für offene zweisitzige Sportwagen. Über vier Modellgenerationen ist er seinem ursprünglichen Charakter als erschwinglicher, leichter und agiler Roadster stets treu geblieben. Die mit dem Mazda MX-5 etablierte Jinba Ittai-Philosophie der Einheit von Fahrer und Fahrzeug prägt heute das gesamte Modellprogramm von Mazda.

Schicke Cityflitzer auf Mazda Art: Vom ersten 121 zum modernen Mazda2
Fabelhafte Faltdächer, freche Formen und kreativer Leichtbau
Jetzt erleben: Die kultigsten Mazda 121 in der Ausstellung Mazda Classic – Automobil Museum Frey

Manchmal sind die Kleinen doch die Größten, wie Mazda bereits mehrmals unter Beweis gestellt hat. 1960 war es das charmante R 360 Coupé, mit dem Mazda als Pkw-Hersteller durchstartete und in Japan auf Anhieb die Kei-Car-Klasse dominierte. Vor genau 30 Jahren überraschte Mazda mit dem ersten charismatischen Cityflitzer vom Typ 121, der sofort ein globaler Bestseller wurde und auch die Herzen der deutschen Kleinwagenkäufer im Sturm eroberte. In drei Generationen zeigte der Mazda 121, wie viel Fahrspaß und Lifestyle mit einem auf knappe Parklücken und kleine Budgets zugeschnittenen Fahrzeug möglich ist. Heute lässt der Mazda2 in Design, Technologie, Effizienz und Handling frischen Wind in die kleine Klasse wehen.
Das Konzept konventioneller Kleinwagen in Frage stellen: Mit diesem Anspruch startete im Jahr 1988 der erste Mazda 121. Nicht als billige Minimalmotorisierung herkömmlicher Art, sondern als vollwertiges kompaktes Automobil, das auf nur 3,49 Meter Außenlänge vier bis fünf Erwachsenen überraschend viel Platz und großes Fahrvergnügen bot. Denn dafür gab es das in dieser Form damals einzigartige serienmäßige, elektrisch öffnende Faltverdeck Canvas Top. „Fast wie ein Cabriolet“, jubelten die Fachmedien über das vom deutschen Spezialisten Webasto entwickelte riesengroße Verdeck, das sich fast über die ganze Dachlänge erstreckte und die Konkurrenten mit ihren kleinen Sonnen- und Schiebedachluken in den Schatten stellte.
Zum kleinen Kraftzwerg wurde der knuffig gezeichnete Mazda 121 durch den bereits serienmäßig mit Katalysator ausgestatteten 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner, dessen muntere 44 kW/60 PS genügten, das nur 770 Kilogramm wiegende Leichtgewicht mit flotten Fahrleistungen zu versehen, wie sie sonst eher der größeren Kompaktklasse entsprachen. Effizienz wurde gleichwohl ebenfalls großgeschrieben beim Mazda 121 und das nicht nur bei den Verbrauchswerten. So gab es den Mazda 121 in späteren Jahren auch ohne Canvas Top in einfacherer Ausstattung und mit 1,1-Liter-Motor. Vor allem aber übernahm der winzige Zweitürer mit der weit aufschwingenden großen Heckklappe durch raffinierte Ausstattungsdetails eine Pionierrolle in seinem Segment. Dazu zählten auch die verschiebbare Rücksitzbank zugunsten besserer Beinfreiheit für die Fondpassagiere und exklusiven Editionsmodelle wie der Mazda 121 Petite Fleur mit Momo-Lederlenkrad und extravaganten Metalliclackierungen.
Überhaupt war die Nummer 121 verblüffend verwandlungsfähig. Nicht nur dass der allererste Mazda unter diesem Typencode schon Ende der 1970er Jahre vorgestellt wurde als Variante des legendären Coupés RX-5 mit Kreiskolben-Motor. Der von 1988 bis 1991 in Deutschland verkaufte Kleinwagen Mazda 121 wurde über ein Jahrzehnt lang weltweit auch noch unter mehreren anderen Markennamen vertrieben.
Die zweite Generation des Mazda 121 debütierte allerdings schon 1991 und wurde von der Fachwelt als Neuentdeckung des Kleinwagens gefeiert. Sensationell waren die runden organischen Formen, in die das jetzt viertürige Citycar gekleidet war. Mit diesem unverwechselbaren Biodesign sorgte der Mazda 121 für Furore, zumal das nach oben gewölbte Kuppeldach ein luftiges Raumgefühl garantierte.
Hinzu kam jedoch noch ein fabelhaftes Faltdach, diesmal als einzigartiges Drei-Wege-Canvas-Top. Die verblüffende Variabilität ermöglichte Frischluft für alle und ein Sonnenbad ganz nach Lust und Laune. So konnte das elektrische Canvas Top von vorn nach hinten, von hinten nach vorn und sogar gleichzeitig in beide Richtungen betätigt werden. Und dies überaus zuverlässig, wie später die Gebrauchtwagenbörsen für das Kultmobil notierten. Beispielhafte Zuverlässigkeit zeichnete auch die dritte und letzte, von 1996 bis 2002 in Deutschland angebotene Generation des Mazda 121 aus. Technisch punktete dieses eng mit dem Ford Fiesta verwandte Modell mit einem überaus effizienten Dieselmotor.
Alles anders machte dann wieder der 2002 eingeführte erste Mazda2. Auf nur 3,93 Meter Länge bewies sich dieser Fünftürer als wahres Raumwunder: Das neuartige Konzept eines Hochdachkombis machte es möglich. Besonders in den Disziplinen Kopffreiheit und Schulterbreite setzte dieser Nachfolger des 121 Standards.
Dagegen überraschte die 2007 lancierte zweite Generation des Mazda2 als Trendkiller: Leicht, effizient und athletisch geformt schwammen die dynamischen Drei- und Fünftürer gegen den Trend der allgemein immer massigeren und damit auch ineffizienteren Fahrzeuge. Über 100 Kilogramm konnten beim Mazda2 dank einer cleveren Leichtbaustrategie gegenüber dem Vorgänger eingespart werden – und kamen dem Fahrspaß zugute. Genau damit gewinnt auch der aktuelle Mazda2 alle Sympathien, der einen gelungenen Mix aus Effizienz, Leichtfüßigkeit und wegweisenden Sicherheitstechnologien in das preisgekrönte Kodo Design kleidet.
Erleben lassen sich die kultigsten Mazda 121 in der Ausstellung „Mazda Classic – Automobil Museum Frey“. Gerade jetzt in den Weihnachtsferien ist das mitten in der historischen Augsburger Innenstadt im attraktiven Ambiente eines alten Straßenbahndepots eingerichtete Museum eine Reise wert. Dort gibt es alle Highlights der fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte des unkonventionellen Automobilherstellers aus Hiroshima zu entdecken – einschließlich eines Mazda 121 von 1994 mit spektakulärem Drei-Wege-Canvas-Top. Auch der erste Mazda 121 von 1988 zählt zu den Stars der Sammlung, absoluter Publikumsfavorit ist aber das heute äußerst rare, nur 2,98 Meter lange Mazda R 360 Coupé, das Mazda 1960 auf vier Räder brachte.

Designsprache Kodo – Soul of Motion weiterentwickelt
Debüt für innovativen Skyactiv-X Motor
Umfangreiche Ausstattung und neue i-Activsense-Systeme

Das Warten hat ein Ende. Soeben wurde auf der Los Angeles Auto Show der neue Mazda3 enthüllt. Die neue Generation des kompakten Erfolgsmodells ist das erste Fahrzeug einer völlig neuen Fahrzeuggeneration von Mazda mit weiterentwickeltem Kodo Design, innovativer Motorentechnologie und neuer Fahrzeugplattform.
Als erstes Serienmodell übernimmt der neue Mazda3 das weiterentwickelte Kodo Design, welches bereits bei den Konzeptfahrzeugen RX-Vision (2015) und Vision Coupe Concept (2017) zum Ausdruck kam. Auf der reduzierten Karosserie erzeugt der Wechsel von Licht, Schatten und Reflexionen einen höchst lebendigen Eindruck, der über bisherige Ausführungen der Designsprache hinausgeht. Während der fünftürige Mazda3 gefühlsgeladener wirkt, besitzt der viertürige Mazda3 Fastback elegantere Proportionen.
Mit den neuesten Skyactiv Motoren – darunter der innovative Skyactiv-X Benzinmotor – sowie den Technologien der neuen Fahrzeugplattform Skyactiv-Vehicle Architecture erreicht der Mazda3 die nächste Stufe dieses am Menschen orientierten Ansatzes. Es ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Jinba Ittai in seiner ultimativen Form: Der Fahrer soll das Fahren so natürlich erleben, als bewege er seinen Körper, ohne sich bewusst dafür anstrengen zu müssen.
Das Angebot an Benzinmotoren beginnt im neuen Mazda3 in Deutschland mit der neuesten Entwicklungsstufe des modernen 2,0-Liter Skyactiv-G. Unterstützt wird der Motor durch das neue intelligente M Hybrid System von Mazda, das Effizienz, Fahrspaß und Umweltverträglichkeit zusätzlich steigert.
Ebenfalls verfügbar ist der gerade im Mazda CX-3 eingeführte neue 1,8-Liter Skyactiv-D Dieselmotor, dessen schnell ansprechende Piezo-Injektoren eine präzise mehrstufige Hochdruck-Einspritzung ermöglichen.
Der Mazda3 ist zugleich das erste Serienfahrzeug mit dem innovativen 2,0-Liter Skyactiv-X Benzinmotor. Der erste Serien-Benzinmotor mit Kompressionszündung arbeitet mit dem Brennverfahren Spark Controlled Compression Ignition (SPCCI) und zeichnet sich durch direktes und gleichmäßiges Ansprechverhalten, kraftvolles Drehmoment und hohe Drehfreude in Verbindung mit maximaler Effizienz aus. Der neue Skyactiv-X Motor wird ebenfalls durch das neue M Hybrid System von Mazda unterstützt.
Neben den bereits bekannten i-Activsense-Systemen ist für den Mazda3 ist eine neu entwickelte Fahrerüberwachung verfügbar. Das System beobachtet mit Hilfe von Infrarot-Kamera und -LED den Zustand des Fahrers.
Der neue Front Cross Traffic Alert (FCTA) reduziert die Unfallgefahr beim Einfahren in eine unübersichtliche T-Kreuzung. Radarsensoren an den vorderen Seiten erkennen andere Fahrzeuge, die sich aus uneinsehbaren Bereichen von vorne links oder rechts nähern, und machen den Fahrer auf die Gefahr aufmerksam.
Ebenfalls im Mazda3 verfügbar ist das neue Mazda Cruising & Traffic Support (CTS) System. Es unterstützt den Fahrer im dichten Autobahnverkehr durch selbstständiges Beschleunigen, Bremsen und Lenken. Das System reduziert damit die Ermüdung des Fahrers und trägt zu einem sicheren, beruhigenden und komfortablen Fahrerlebnis in Situationen bei, die ein häufiges Beschleunigen und Abbremsen erfordern.
Das Kompaktmodell wird als fünftüriger Mazda3 sowie als Mazda3 Fastback mit vier Türen angeboten und kommt ab März 2019 auf den deutschen Markt.
Weiteres Pressematerial und Bilder finden Sie nach vorheriger Anmeldung unter diesem Link

Heute möchten wir Ihnen mal was mal etwas Neues/Anderes präsentieren:Unseren Mazda MX-5 RF im Le Mans Outfit
Begonnen haben wir im letzten Sommer mit einem Sondermodell „Ingnition“, seitdem ein Turbokit [gut 220 PS], eine Tieferlegung sowie diverse Kleinigkeiten hinzugefügt und das ganze zuletzt mit Felgen [Japan Racing] und einer Folierung im Look des Le Mans Gewinners von 1991 [Mazda 787B] abgerundet.
Die Folierung hat unser Partner Digiworx für uns mit viel Engagement realisiert.

Mobil und Unabhängig von den öffentlichen Verkehrsmitteln zu sein ist heutzutage für viele eine Selbstverständlichkeit. Für Familie Eckhardt war das bislang leider nicht so.
Gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendhospiz „Kleine Helden“ Osthessen e.V., dem ;Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) im Bistum Fulda und der Bäckerei Guter Gerlach konnte dies nun geändert werden, darüber freuen wir uns mit Familie Eckhardt riesig …
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In den kommenden Tagen präsentiert Mazda seine neuesten technologischen Entwicklungen und das KODO Design der Zukunft auf dem Europäischen Technologie & Design Forum 2018 in Porto. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die SKYACTIV-X Motorentechnologie, die neue Fahrzeugplattform SKYACTIV-Vehicle Architektur und die Konzeptfahrzeuge VISION COUPE und KAI Concept.
Der neue SKYACTIV-X Motor von Mazda markiert einen wichtigen Schritt hin zum Ziel, die Emissionen des Verbrennungsmotors dem Niveau von Elektroautos bei realistischer Berücksichtigung der Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern anzugleichen. Es ist der erste Serien-Benzinmotor der Welt mit Kompressionszündung bei dem sich das Kraftstoff-Luft-Gemisch selbst entzündet, wenn es durch den Kolben verdichtet wird. Das von Mazda selbst entwickelte Brennverfahren „Spark Controlled Compression Ignition“ (SPCCI) kombiniert die Fremdzündung eines Benzinmotors mit der Kompressionszündung eines Dieselmotors.
Die Entwicklung der SKYACTIV-Vehicle Architektur basiert auf der Mazda Philosophie, den Menschen in den Mittelpunkt zu rücken. Sie sorgt für komfortableres, weniger ermüdendes Fahren und ermöglicht es allen Insassen, sich schnell auf Veränderungen einzustellen. Damit schafft die neue Fahrzeugarchitektur die Voraussetzungen für ein direktes Fahrverhalten und das ultimative Jinba Ittai-Fahrerlebnis.
Für die nächste Generation von Mazda Fahrzeugen wird ein KODO Design kreiert, das eleganter ist als je zuvor und dabei dennoch jene Vitalität aufweist, die für Mazda charakteristisch ist. Die Designphilosophie konzentriert sich auf den eigenständigen japanischen Begriff von Schönheit – ein über Jahrhunderte kultivierter Stil, der gleichermaßen erhaben wie feinsinnig ist. Zu sehen ist diese Weiterentwicklung der Designsprache an den Konzeptfahrzeugen VISION COUPE und KAI Concept.

Das Mazda Design erhält erneut eine hochkarätige Auszeichnung: Auf dem 33. „Festival Automobile International’s concept car“ in Paris wurde gestern Abend das Konzeptfahrzeug Mazda VISION COUPE als „Most Beautiful Concept Car of the Year“ ausgezeichnet. Ikuo Maeda, der globale Design-Direktor von Mazda, nahm den Preis zusammen mit seinem Design-Team entgegen.
Die Jury, zu der Automobil- und Motorsport-Experten sowie renommierte Architekten und Modedesigner gehörten, favorisierten das Mazda VISION COUPE, das im Oktober 2017 auf der Tokyo Motor Show vorgestellt wurde. Neun starke Konkurrenten ließ das VISION COUPE hinter sich: Audi Aicon, BMW i Vision Dynamics, Kia Procedere Concept, Lamborghini Terzo Millennio, Mercedes-Benz AMG GT Concept, Mercedes-AMG Project One, Vision Mercedes Maybach 6 Cabriolet, Nissan Vmotion und Peugeot Instinct. Zwei Jahre zuvor erhielt der japanische Hersteller bereits die gleiche Auszeichnung für sein beeindruckendes Mazda RX-Vision Konzeptfahrzeug.
Wie der Name schon sagt, verkörpert das Mazda VISION COUPE, ebenso wie der Mazda RX-Vision, die Design-Vision der nächsten Generation von Mazda. Die Proportionen des fließenden Viertürers mit der nach hinten positionierten Kabine sind charakteristisch für ein klassisches Coupé-Design und vermitteln gleichzeitig die kraftvolle Vorwärtsbewegung eines Hochleistungssportwagens.
„Das VISION COUPE macht Gebrauch von Reflexionen, um ein Gefühl der Vitalität auszudrücken. Dies ist der nächste Schritt des KODO Designs“, sagte Mazda Chef-Designer Ikuo Maeda. „Dieses Auto verkörpert eine reduzierte japanische Ästhetik und zeigt, wie wir unsere japanische Identität bewahren und gleichzeitig ein Design mit hoher globaler Anziehungskraft schaffen.“
Die einfache „One-Motion“-Form der Karosserie drückt ein beeindruckendes Gefühl von Geschwindigkeit aus. Um eine dreidimensionale Tiefe zu schaffen, greift die Inneneinrichtung ein Konzept der traditionellen japanischen Architektur auf, das einen entspannten Raum erzeugt. Der Name ist eine Hommage an die über 50-jährige Tradition eleganter Coupés wie dem Mazda Luce Rotary, auch Mazda R130 genannt.
Das Mazda VISION COUPE wird bis zum 4. Februar im Pariser Hôtel National des Invalides beim „Festival Automobile International’s concept car“ zu sehen sein. Jährlich zieht das Festival rund 35.000 Besucher an.