MX-5 Freunde Fulda on Tour Wieder einmal war es soweit! Schon seit über 10 Jahren pflegen die MX-5 Freunde Fulda das gleiche Hobby und treffen sich regelmäßig zu Samstagsausfahrten, Suchfahrten und einmal jährlich zur großen, mehrtägigen Abschlußfahrt. Dieses Jahr führte uns die Tour vom 09.09 bis zum 12.09.2010 an den wunderschönen Gardasee und mit Petrus hatten wir einen MX-5 begeisterten Verbündeten.
Donnerstag 09.09.2010:
Anreisetag! – Pünktlich um 5 Uhr früh ging es los in Richtung Alpen und am frühen Vormittag führen wir bei Sonnenschein über den Fernpass nach Östereich und weiter über den Reschenpass nach Südtirol/Italien. Hinter meran ging es dann bei über 25°!!, strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem, blauen Himmel über den Gampenpass zum Lago die Molveno und weiter nach Tignale an den Gardasee in das Hotel "La Rotonda". Nach fast 800km hatten wir uns unser Abendessen auch richtig verdient und mit einem herrlichen Blick über den Gardasee endete der erste Tourtag.
Freitag 10.09.2010:
Die Seenrundfahrt! - Los ging es am Freitag früh nach einem ausgiebigen Frühstück zu unserer über 200km langen Seen- und Pässerundfahrt. Über Gargnano am Gardasee hinauf zur Valvestino Talsperre und dem gleichnamigen Valvestino Stausee. Weiter hinauf nach Capovalle und über den Pass hinab zum Lago di Idro. Von dort den Berg hinauf nach Belprato und über wunderschöne, enge, verträumte Sträßchen weiter nach Bovegno. Von dort hinauf auf den Passo Grocedomini und wieder hinab nach Bagolino, erneut vorbei am Lago di Idro und weiter ins Valle di Ledro. Weiter ging es zum Lago die Ledro und von dort nach Riva del Garda am Gardasee. Hier – und unterwegs natürlich auch – gab es für jeden ausreichend zeit zum shoppen, bummeln und Kaffee trinken. Von dort am Gardasee zurück nach Tignale und am Abend des ersten Tages hatten viele von uns Sonnenbrand denn auf fast 2.000m Höhe, strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel hinterlässt die Sonne einen "bleibenden Eindruck". Der Abend klang aus mit einem gemeinsamen Abendessen und vielen "Benzingesprächen".
Samstag 11.09.2010:
Monte Baldo! – Am Samstag stand der Monte Baldo auf dem Programm! Allerdings wären die MX-5 Freunde Fulda nicht die MX-5 Freunde, wenn Sie den direkten Weg dorthin wählen würden!!! Es muss schon eng und kurvig sein!!! Also ging es erneut am Gardasee entlang nach Riva und weiter nach Arco. Hinter Arco ging es dann ab auf den Monte Velo und beim befahren dieser Passstraße haben wir uns mehrfach gefragt ob dies vielleicht eine Fahrradstrasse ist. Kaum breiter als ein MX-5 schlängelt sich dieser Weg den Berg mit unzähligen Kehren hinauf zum Monte Velo un d oben angekommen war uns allen klar: "Wer diesen Pass nicht gefahren hat, hat sicher etwas verpasst". Und weiter ging es hinunter nach Mori nur um direkt danach hinauf zum Monte Baldo zu fahren. Weder enge Sträßchen und massenhaft Kehren und am Fuße des Gipfels gab erst einmal ausgiebig Rast! Danach weiter über den Höhenzug des Monte Baldos hinunter nach Sirmione – ein wenig shoppen, das verdiente "Gelato" schlecken und einen Capuccino…       … am Gardasee entlang zurück nach Tignale wo schon eine "Riesenpizza" auf uns wartete.
Sonntag 12.09.2010:
Abreisetag: Auch die schönste Reise geht einmal zu Ende und so machten sich die MX-5 Freunde Fulda nach dem Frühstück auf die Heimreise. Ein letztes Mal am Lago di Garda entlang nach Riva und weiter zur Brennerautobahn. Und von dort ging es ohne große Komplikationen über den Brenner zurück nach Östereich und Deutschland. Mit offenem verdeck und strahlender Sonne im Gepäck sind alle wohlbehalten ion Fulda angekommen und uns allen ist klar: "Nach der Tour ist vor der Tour" und wir freuen uns heute schon alle auf die Mehrtagestour im Herbst 2011.
MX-5 Freunde Fulda helfen gern!
Die MX-5 Freunde Fulda haben wieder einmal ein schönes und erlebnisreiches Wochenende miteinander verbracht, möchten aber auch an all jene denken, die nicht so oft auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Wir haben aus diesem Grund gesammelt und gemeinsam den stolzen Betrag von 555,-€ auf das Konto der Aktion "Ich brauche deine Hilfe" bei der Fuldaer Zeitung überwiesen.
Die Bilder der Tour:
Wie immer gibt es auch diesmal unzählig viele Bilder der MX-5 Tour. Diese, und natürlich auch die Bilder der vorangegangenen Touren, findet man unter: www.picasaweb.google.com/fdmx5.de  

Seit der Einführung des ersten Mazda Personenwagens R360 Coupé vor genau 50 Jahren hat Mazda mit dem Design seiner Automobile stets versucht, das Thema „Bewegung“ auf verschiedene Art und Weise auszuloten und Fahrzeuge zu entwickeln, die ebenso aufregend zu betrachten wie zu fahren sind. Vor allem seit der Einführung der Zoom-Zoom Markenbotschaft verfolgt Mazda das Konzept einer athletischeren und sportlicheren Bewegung. Es spiegelt sich in dem dynamischen Design neuer Modelle wie Mazda6, Mazda RX-8 und Mazda2 wider. In der jüngeren Vergangenheit hat Mazda dieses Konzept weiterentwickelt und um den Aspekt einer von der Natur inspirierten Bewegung erweitert. Beispielhaft dafür stehen die Konzeptfahrzeuge der Mazda Design-Sprache Nagare und der in diesem Stil gestaltete neue Mazda5. Allein seit der Einführung des ersten Mazda6 im Jahr 2002 hat Mazda für das Fahrzeugdesign weltweit 30 Auszeichnungen gewonnen und darüber hinaus viel Beachtung und Beifall für die verschiedenen Entwürfe und Serienmodelle erfahren. Dies sind Belege für den Erfolg des stark designorientierten Ansatzes, den Mazda seit jeher verfolgt.
„Nun haben wir die Bedeutung des Begriffs „Bewegung“ erneut weiterentwickelt“, erläutert Mazda Chef-Designer Ikuo Maeda. „Dabei haben wir uns auf die Kraft, Schönheit und Spannung konzentriert, die in der spontanen und unvermittelten Bewegung von Tieren zum Ausdruck kommt. Diese Bewegung steckt voller Vitalität, die jeden Betrachter unverzüglich fesselt. Das nennen wir ‚KODO – Soul of Motion‘, und unser Ziel ist es, diese kraftvolle Vitalität und Geschwindigkeit in künftigen Mazda Modellen zum Ausdruck zu bringen.“ Die vier Mazda Designstudios in Japan (Hiroshima und Yokohama), Europa (Oberursel/Deutschland) und Nordamerika (Irvine/Kalifornien) arbeiten derzeit gemeinsam daran, neue Ausdrucksformen für Bewegung im Automobildesign zu entwickeln und sie auf zukünftige Serienmodelle zu übertragen.
Mazda Shinari
Der Mazda Shinari ist als Sportcoupé mit vier Türen und vier Sitzen der pure und ideale Ausdruck des neuen Designthemas „KODO – Soul of Motion“. Das Konzeptfahrzeug zeigt mehrere neue Designelemente späterer Serienfahrzeuge. Das japanische Wort „shinari“ beschreibt die kraftvolle und doch geschmeidige Erscheinung großer Kraft, mit der hochfeste Objekte wie Stahl oder Bambus verdreht oder verbogen werden. Das Wort nimmt außerdem Bezug auf die Erscheinung von Menschen oder Tieren, die ihren Körper flexibel verformen, um eine schnelle Bewegung zu generieren. Diese Bilder und Vorstellungen bilden die Grundlage für die Bezeichnung des Konzeptfahrzeugs.
Der Mazda Shinari ist bereit, jede Sekunde loszuspringen – der Eindruck von Kraft strömt aus jeder Fläche und jeder Komponente des Außendesigns. Das über den gesamten Karosseriekörper verlaufende starke Rückgrat, die plötzliche Entfaltung aufgestauter Energie und das Wechselspiel zwischen schönen und elastischen Bewegungen: All diese Elemente schaffen ein einzigartiges Design. Die ausgeformten vorderen Radhäuser stellen die Weiterentwicklung der markanten Radhäuser dar, die im Mazda RX-8 eingeführt wurden. Sie heben die Vorderräder hervor und akzentuieren die dynamische Bewegung, die in der Seitenansicht des Fahrzeugs ebenso elegant wie sportlich zum Ausdruck kommt. Eine kraftvolle Linie entspringt dem dreidimensional ausgeformten Kühlergrill und setzt sich über Motorhaube, Radhäuser, Leuchteinheiten und Stoßfänger fort. Eine schwebende Aluminiumleiste stellt die Verbindung zwischen Kühlergrill und Scheinwerfern her und verstärkt den dreidimensionalen Eindruck von Geschwindigkeit.
Für das Interieur hat Mazda das Konzept des „ultimativen athletischen Raums“ entwickelt. Ergonomische Erkenntnisse werden dabei mit grundlegenden mechanischen Funktionen kombiniert. Während sich der Fahrer auf das Fahren konzentrieren kann, genießen die Passagiere ein Gefühl von Freiheit und Offenheit. Das Prinzip der idealen Fahrerergonomie beherrscht auch die neuartige Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle. Der Fahrer kann dabei zwischen den drei Modi Business, Pleasure und Sport wählen, um die angezeigten Informationen, das Ambiente im Innenraum und die Fahrcharakteristik seinen Bedürfnissen

Auf der Australian Motor Show 2010 präsentiert Mazda am 15. Oktober 2010 im Rahmen einer Pressekonferenz den neuen Mazda BT-50. Der neue Pickup steht im Mittelpunkt des Mazda Messeauftritts in „Down under“. Dort präsentiert er sich als „Active Lifestyle Vehicle“, das mit seinem modernen und edlen Design die Grenzen und das konventionelle Image eines Pickup-Fahrzeuges überwindet und neu definiert. Der BT-50 wurde von Grund auf neu entwickelt und gestaltet. Der Lifestyle-Pickup beeindruckt nicht nur mit seinem Äußeren und der gewohnt erstklassigen Verarbeitung, er ist auch das perfekte Angebot für Kunden, die einen aktiven Lebensstil bevorzugen, für Familien genauso wie für Handwerker oder auch für Menschen, die mit ihrem Fahrzeug einfach Spaß haben wollen.
Das Außendesign überzeugt mit einer frischen und dynamischen Linienführung. Die starke Präsenz des Fahrzeugs ist dabei auch Ausdruck einer hohen Wertigkeit, die durch eine skulpturhafte, an einen Athleten erinnernde Karosserie und die dynamische Formgebung unterstrichen wird. Der BT-50 vereint alle diese Elemente souverän und ist dabei gleichzeitig immer und auf den ersten Blick als ein Mazda zu erkennen. Das Styling antizipiert damit jene Fahrfreude, die jeder Mazda ausstrahlt und gibt im Pickup-Segment gleichzeitig eine neue Richtung vor. Als globales Modell wird der BT-50 2011 auch nach Europa kommen. Produziert wird der neue Mazda BT-50 im Mazda-Ford-Werk AutoAlliance Thailand (AAT) in Rayong.
Ebenfalls auf der Messe zu sehen ist die neue Generation der SKY-Motoren. Die SKY-Benzin und –Dieselantriebe spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung des Mazda Ziels, im Vergleich zu 2008 bis 2015 den Flottenverbrauch über alle Modelle um 30 Prozent zu senken.