Die Mitarbeiter der Autohäuser Krämer in Fulda und Würzburg sowie deren Angehörige drücken der japanischen Bevölkerung ihr tiefstes Mitgefühl aus.

Um die Sicherheit seiner Mitarbeiter, deren Familien und der Zulieferer in der betroffenen Region zu gewährleisten und landesweite Rettungsmaßnahmen zu unterstützen, hat die Unternehmenszentrale in Hiroshima beschlossen, den Produktionsstopp in seinen rund 1.000 Kilometer von der Krisenregion entfernten Werken in Hiroshima und Hofu im Südwesten Japans bis zum 20. März 2011 zu verlängern. Zunächst war eine Aussetzung der Produktion bis Mittwoch, den 16. März angekündigt worden. Weitere Maßnahmen werden rechtzeitig bekannt gegeben.