Der neue Mazda3
Weiterentwickelte Interpretation des Kodo Designs
Komfort, Bedienung und Sicherheit umfassend verbessert
Neue Skyactiv Technologien für mehr Effizienz und Fahrvergnügen
Start frei für den neuen Mazda3: Nach drei Modellgenerationen und weltweit mehr als sechs Millionen verkauften Einheiten – davon über eine Million in Europa – leitet die Neuauflage des Kompaktmodells eine neue Mazda Ära ein. Als Kernmodell des Mazda Portfolios stecken im Mazda3 die jüngsten Fortschritte in der Fahrzeugentwicklung und Produktion des japanischen Herstellers.
Das kunstvoll weiterentwickelte Kodo Design verzichtet auf alle überflüssigen Elemente – und bringt damit das Wesen der japanischen Ästhetik zum Ausdruck. Die klaren Linien prägen sowohl das Außen- als auch das Innendesign. Auch im Innenraum haben die Designer das „Weniger ist mehr“-Ideal des Außendesigns umgesetzt. Die symmetrische Cockpit-Gestaltung rückt den Fahrer ins Zentrum und erlaubt eine intuitive und komfortable Steuerung. Die Sitzgestaltung und das neue Layout der Mittelkonsole tragen dazu bei, dass der Fahrer jederzeit eine natürliche, bequeme und ermüdungsfreie Sitzposition bewahren kann.
Unter der Motorhaube verbindet der neue Mazda3 die Vorzüge von Benzinern, Dieselmotoren und elektrischen Antrieben und hebt damit das Fahrvergnügen auf ein neues Niveau. Erstmals kommen dabei Technologien zum Einsatz, die Mazda im Rahmen seines langfristigen Nachhaltigkeitsprogramms „Zoom-Zoom 2030″ entwickelt – allen voran der innovative Skyactiv-X Motor als erster Serien-Benzinmotor mit Kompressionszündung (Einführung im zweiten Halbjahr 2019).
Zum Marktstart bietet Mazda einen weiterentwickelten 2,0-Liter Skyactiv-G Benzinmotor mit 90 kW/122 PS (Verbrauch: 5,6-5,1 l/100 km; CO2-Emissionen: 128-117 g/km) sowie einen neuen 1,8-Liter Skyactiv-D Dieselmotor mit 85 kW/116 PS (Verbrauch: 4,9-4,1 l/100 km; CO2-Emissionen: 127-107 g/km) an. Beim Skyactiv-G senken eine Zylinderabschaltung und das neue Mild-Hybrid-System M Hybrid Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen, während innermotorische Maßnahmen die Entstehung von Rußpartikeln minimieren. Die Grenzwerte der Euro 6d-TEMP Abgasnorm werden daher ohne zusätzlichen Benzin-Partikelfilter erreicht. Auch der Dieselmotor kann auf eine aufwendige Abgasreinigung mit SCR-System verzichten: Eine Hubraumerhöhung auf 1,8 Liter, eine verbesserte Hochdruck-Einspritzung und ein NOX-Speicherkatalysator senken die Stickoxid-Emissionen auf das Niveau der Euro 6d-TEMP Norm. Alle Triebwerke lassen sich wahlweise mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder der Skyactiv-Drive Sechsstufen-Automatik kombinieren.