Mazda Erfolgsnummer "6" präsentiert sich als völlig neues Fahrzeug

Zweites Modell einer weiterentwickelten Mazda Generation

"Kizuna": emotionale Verbindung zwischen Mensch und Maschine

Premierenbühne Frankfurt — Auf der 62. Internationalen Automobil-Ausstellung (13. bis 23. September 2007) stellt Mazda der Öffentlichkeit erstmalig den komplett neuen Mazda6 als Weltpremiere vor.

Die erste Generation des Mazda6 leitete mit ihrem Zoom-Zoom Gedanken bei ihrem Debüt 2002 eine neue Produktphilosophie für Mazda ein. Zoom-Zoom stand damals wie heute stellvertretend für die pure Freude an der Bewegung, die man als Kind besonders intensiv erlebt, und an der sich auch viele Erwachsene immer wieder erfreuen. Nach dem neuen Mazda2 präsentiert sich der neue Mazda6 in Frankfurt nun ebenfalls als völlige Neukonstruktion. Er ist somit das zweite Modell einer weiterentwickelten Generation von Mazda Automobilen, das die emotionale Verbindung zwischen Mensch und Maschine weiter stärkt. Mazda nennt dieses Ideal „Kizuna“.

Der neue Mazda6 baut auf den weltweit anerkannten Mazda Stärken Fahrdynamik und Fahrleistung auf und zeichnet sich darüber hinaus durch ein weiterentwickeltes Design und außergewöhnliche Funktionalität aus. Er setzt zudem wichtige Akzente in den Bereichen Qualität, Umwelt und Sicherheit. Das Resultat ist ein aufregendes und spannendes Fahrerlebnis, das beim neuen Mazda6 einzigartig ist.

Comedy-Lady Mirja Boes fährt Mazda CX-7

Zur Markteinführung des neuen Mazda CX-7 setzt Mazda neben einer Online- und Printkampagne auch auf prominente Personen: Comedian Mirja Boes ist neue Markenbotschafterin für den im Herbst auf den Markt kommenden Crossover-SUV aus dem Hause Mazda. Als Botschafterin der Marke Mazda und des CX-7 wird Boes unter anderem an PR-Aktivitäten/Events für die japanische Qualitätsmarke teilnehmen.

Ziel der Kooperation mit Mirja Boes ist die Steigerung der Mazda Markenbekanntheit sowie die weitere Schärfung des Lifestyle-Anspruchs der Marke, der die Zoom-Zoom Philosophie des Unternehmens unterstreicht. Der 2002 eingeführte Zoom-Zoom Slogan stand damals wie heute stellvertretend für die pure Freude an der Bewegung, die man als Kind besonders intensiv erlebt, und an der sich auch viele Erwachsene immer wieder erfreuen.

Am Fahrgefühl und an den Vorzügen des Mazda CX-7 konnte sich Boes bereits im Rahmen der europäischen Presseveranstaltung in Paris erfreuen und den neuen Wagen vor dem offiziellen Verkaufsstart am 20. Oktober bereits ausführlich testen.

Der Mazda CX-7 vereint als lupenreines Crossover-Fahrzeug einen Hochleistungs-Motor, ein sportliches Design sowie die Funktionalität und den Komfort eines SUV zu einem fahrspaßorientierten Gesamtkonzept. Zusammen mit der umfangreichen Serienausstattung entstand das ideale Fahrzeug für einen sportlichen und multiaktiven Lebensstil. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Mirja Boes den Mazda CX-7 zunächst für ein Jahr lang fahren.

„Der CX-7 ist die perfekte Mischung aus SUV und Sportwagen. Er ist komfortabel, aber gleichzeitig mit seinen 260 PS extrem spritzig zu fahren und verkörpert so auf ideale Weise meinen aktiven Lebensstil als Comedian und Schauspielerin. Besonders pfiffig finde ich das schlüssellose Zugangs- und Startsystem. Damit lässt sich der Wagen automatisch öffnen, auch wenn man keine Hand zum Öffnen frei hat. Die Fernbedienung, die den Schlüssel ersetzt, ist nicht größer als eine Kreditkarte und passt perfekt in mein Portemonnaie oder in meine Hosentasche.“

Mirja Boes – Auf einen Blick
Nach Abschluss ihrer Musical Ausbildung an der Hochschule für Musik Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig folgten zahlreiche Comedyauftritte in erfolgreichen Formaten wie „RTL Samstag Nacht“ und „Lukas“ (ZDF). Neben ihrer TV-Arbeit wirkte sie bei dem Kölner Improvisationstheater „Die Frizzels“ und dem Theaterensemble Compagnia 82 mit. Seit dem Jahr 2002 ist Mirja Boes ein etablierter Name in der deutschen Comedyszene: Zusammen mit den Comedians Ralf Schmitz (seit 2006 mit Mathias Schlung) und Markus Majowski spielte sie bis Ende 2006 Sketche in der WG „Die Dreisten Drei“ (Sat.1). In 2005 war Boes u. a. an der Seite von Tom Gerhardt im Kinofilm „Siegfried“ sowie in einer erfolgreichen Comedy-Verfilmung von „Urmel aus dem Eis“ (Sat.1) zu sehen. Für ihre Arbeit wurde Boes bisher für den Deutschen Comedypreis, die Goldene Rose sowie die Eins Live Krone nominiert. Im Sommer 2006 starteten die Dreharbeiten für Mirja Boes’ eigene Serie – „Angie“ (RTL). Boes stellt eine Parfümerieverkäuferin dar, die von einem Desaster in das nächste stolpert. Nach dem großen Erfolg der Serie beim deutschen Publikum wird bereits die zweite Staffel produziert. Zuletzt stand sie an der Seite von Jan Sosniok in einer Hauptrolle für die RTL-Produktion „African Race “ in Südafrika vor der Kamera. Neben ihren Dreharbeiten für TV und Kino arbeitete sie an ihrem ersten, eigenen Soloprogramm „Morgen mach´ ich Schluss!…Wahrscheinlich“ mit dem sie ab Herbst 2007 auf NRW Tour gehen wird. Weitere Informationen auf: www.mirja-boes.de