Der allgemeine Abwärtstrend auf dem europäischen Automobilmarkt konnte Mazda 2013 nichts anhaben. Im Gegenteil: Während der Gesamtmarkt im sechsten Jahr in Folge schrumpfte und ein Minus von 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbuchte, gehörte Mazda mit einem Absatzplus von 18 Prozent zu den größten Gewinnern unter den Volumenherstellern. Ein klares Zeichen, dass der unkonventionelle japanische Automobilhersteller mit den neuen SKYACTIV Modellen und seinem Ansatz, traditionelle Lösungen in Frage zu stellen, auf dem richtigen Weg ist.

In jedem einzelnen europäischen Land entwickelte sich der Mazda Fahrzeugabsatz besser als der Gesamtmarkt – meistens sogar erheblich besser: Auf drei Viertel der Märkte fuhr Mazda zweistellige Wachstumsraten ein.

So kommen Firmenkunden unabhängig und einfach zum Mazda Neuwagen: Seit nunmehr drei Jahren kooperieren die CCUnirent System GmbH und Mazda Motors Deutschland im Rahmen von Mazda Mobil, der Autovermietung im Autohaus. Nun vertiefen beide diese Zusammenarbeit mit dem neuen Produkt „Mazda Mobil Profi-Charter“, dem Langzeitmietangebot für Firmenkunden. Diese strategische Ergänzung zur Kurzzeitmiete von Mazda Mobil bringt die Händler einen Schritt näher zum ganzheitlichen Mobilitätsanbieter. Von den über 250 an Mazda Mobil teilnehmenden Mazda Händlern hat sich bereits die Mehrzahl für Mazda Mobil Profi-Charter entschieden und stellen somit für das Produkt Langzeitmiete ein flächendeckendes Stationsnetz.

Mit „Mazda Mobil Profi-Charter“ werden alle Firmenkunden angesprochen, weil sich deren Fuhrparkbedarf jederzeit schnell ändern kann. „Firmenkunden können aufgrund der Konjunktur entweder einen erhöhten oder eben einen verminderten Fuhrparkbedarf haben. Auch die Mitarbeitersituation wie zum Beispiel Probezeiten oder Projektarbeit erfordern oft eine flexible Firmenwagenlösung. Wirtschaftlich gesehen müssen Kunden das Fahrzeug, im Gegensatz zum Leasing, nicht bilanzieren. Die voll absetzbaren Mietraten und die flexiblen Laufzeiten machen Langzeitmiete zu der Mobilitätslösung gegenüber starren Leasingverträgen“, so Jürgen Lobach, Geschäftsführer der CCUnirent System GmbH, welche die Sparte Mazda Mobil von Beginn an als Dienstleister betreut.

„Mit Profi-Charter können Firmenkunden schnell und bequem über einen innovativen Webshop (www.proficharter.mazda-mobil.de) den benötigten Fuhrparkbedarf abrufen.

Im Fokus dieses All-Inclusive Angebotes inklusive Freikilometer steht neben Flexibilität Qualität und Service auch die Wirtschaftlichkeit für Kundenfuhrparks. Egal ob es sich um ein Fahrzeug oder eine ganze Flotte handelt – Mazda Mobil Profi-Charter bietet die Mobilitätslösung für jede Fuhrparkgröße. Im Angebot befinden sich die vielfach ausgezeichneten Modelle Mazda3, Mazda6 und der Kompakt-SUV Mazda CX-5. Außerdem kann sich der Kunde sicher sein, bei Mazda Mobil Profi-Charter immer ein hundert prozentiges Neufahrzeug mit innovativer Technik und hoher, firmenkundengerechter Ausstattung zu bekommen. Dies stellt auch ein Differenzierungsmerkmal gegenüber anderen Anbietern von Langzeitmietprodukten dar. Wir freuen uns, im Rahmen von Mazda Mobil ein wirtschaftlich attraktives und innovatives Langzeitmietangebot darstellen zu können.“, sagt René Bock, Leiter des Bereichs „Fleet und Remarketing“ bei Mazda Motors Deutschland.

Ab sofort auch in unseren Häusern in Fulda und Würzburg – Fragen Sie uns!

Mazda hat im neuen Werk in Mexiko mit der Fahrzeugproduktion begonnen. Als erstes Modell ist am Standort Salamanca eine Mazda3 Limousine für den US-Markt vom Band gelaufen. Zudem wird der japanische Automobilhersteller in dem neuen Werk namens Mazda de Mexico Vehicle Operation (MMVO) den Mazda3 für weitere Märkte produzieren und so in Kombination mit der Mazda3-Produktion in Japan die globale Kapazität des neuen Kompaktmodells mit SKYACTIV Technologie vergrößern.

Künftig wird außerdem die nächste Generation des Mazda2 neben dem Stammwerk in Hiroshima auch in Salamanca vom Band laufen. Bis zum Geschäftsjahr 2015 will Mazda die Produktionskapazität im neuen Werk auf rund 230.000 Fahrzeuge pro Jahr ausbauen.

Darüber hinaus nimmt das Unternehmen im Oktober 2014 am selben Standort in Mexiko ein neues Motorenwerk in Betrieb, das pro Jahr rund 230.000 SKYACTIV Triebwerke unter anderem für die Modelle Mazda2 und Mazda3 herstellt.

Zur Sicherstellung höchster Fertigungsqualität reisten 150 Ingenieure und leitende Mitarbeiter vor dem Produktionsstart in die japanischen Mazda Werke Hiroshima und Hofu und schauten dort den Kollegen über die Schulter. „Wir haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um auch hier bei MMVO Fahrzeuge nach höchsten Qualitätsstandards zu produzieren“, sagt Keishi Egawa, Managing Executive Officer, verantwortlich für New Emerging Market Operation (Lateinamerika) sowie Präsident und CEO der Mazda Motor Manufacturing de Mexico, S.A. de C.V. (Mazda de Mexico Vehicle Operation). „Mit dem Start der Großserie können wir nun die von unseren Fahrzeugen aus Japan gewohnte exzellente Qualität bieten.

Durch die Fahrzeugproduktion und die Entwicklung unseres qualifizierten Personals möchten wir zudem einen wichtigen Beitrag zum Wachstum der mexikanischen Wirtschaft leisten.“

Mazda ist in Mexiko seit 2005 präsent und hat dort seitdem rund 180.000 Fahrzeuge abgesetzt. Die Marke ist in Mexiko hoch angesehen und hat 2013 mit 33.000 verkauften Einheiten ein Rekordjahr verbucht.

Der Startschuss ist gefallen:
Das Autohaus Krämer in Fulda
veranstaltet gemeinsam mit der
Fuldaer Zeitung eine große Hilfsaktion.
„Helfen und gewinnen“
heißt das Motto des Gewinnspiels
für den guten Zweck. Der
Erlös kommt zu 100 Prozent der
FZ-Spendenaktion „Ich brauche
Deine Hilfe“ zu Gute.
Auch die Jüngsten der Familie
Krämer sind ganz engagiert dabei:
Die kleine Renée und ihre
Schwester Freya werden bei der
Verlosung die beiden Glücksfeen
sein. Die Töchter von Thorsten
Krämer und seiner Frau Katrin
Drogatz-Krämer werden die sechs
Gewinner-Lose ziehen. Die fünfjährige
Renée ist schon fast ein
Profi als Glücksfee.

Bereits bei der ersten Gewinnaktion
des Autohauses hatte sie
das große Glückslos gezogen:
Durch den Verkauf im Autohaus
Krämer sowie in den Geschäftsstellen
der Zeitung in Hünfeld und
Fulda wurden 2011 insgesamt
3259 Lose verkauft. Keine Frage,
dass eine solch erfolgreiche
Spendenaktion für den guten
Zweck auch dieses Jahr wieder
ein wichtiges Projekt für Thorsten Krämer und seine Frau ist, in das
beide ihr ganzes Herzblut und Engagement
stecken.
Alle freuen sich auf die große
Aktion: Denn mit dem Kauf eines
Loses spendet man den vollen
Kaufpreis an karitative Vereine
und Organisationen der Region
wie dem Hospiz Kleine Helden,
den Hünfelder Sorgenkindern,
der Lebenshilfe Fulda/Hünfeld,
dem Antoniusheim Fulda oder
dem „Verein Frauenhilfe nach
Krebs” und der Caritas Fulda.

In diesem Jahr eifert allerdings
die zweijährige Freya ihrer großen
Schwester nach. Die beiden werden
im Januar 2014 gemeinsam
die sechs Glückslose ziehen.
Thorsten Krämer ist schon ganz
gespannt: „Wir waren positiv
überrascht, wie viele Menschen
gleich bei den ersten beiden
Hilfsaktionen mitgemacht haben.
Wir mussten sogar Lose
nachdrucken lassen. Da haben
wir diesmal vorgesorgt und gleich
eine größere Stückzahl Loscoupons
eingeplant. So gelingt es
mit dieser Gewinnaktion vielleicht
sogar, die Spendensummen
aus den letzten Jahren zu
überrunden.“

Für die Preise hat sich das Autohaus
Krämer ordentlich ins
Zeug gelegt. Nicht ohne Grund:
„Meine Frau und ich fühlen uns
beide unserer Heimat Fulda sehr
verbunden. Es ist uns sehr wichtig,
sich gemeinsam mit anderen
Menschen für die Region zu engagieren“,
meint der Fuldaer.
Als Teilnehmer des Gewinnspiels
kann man zwischen sechs
Top-Preisen wählen, die von Februar
bis Juli 2014 eingelöst werden:
Die Gewinner genießen das
Privileg, vier Wochen lang einen
von sechs neuen Mazdas fahren
zu können. Obendrauf packt das
Autohaus Krämer noch jeweils ein
passendes Event im Wert von
250 Euro.

Inhaber Thorsten Krämer
und seine Frau Katrin freuen
sich darüber, dass sich auch die
Event-Partner großzügig gezeigt
haben. „Alle Event-Partner waren
Feuer und Flamme, als sie von
der Spendenaktion gehört haben.
Einige haben sogar noch draufgelegt,
um ihren Teil zum guten
Zweck beizutragen“, berichtet Katrin
Drogatz-Krämer begeistert.

Mazda ist der neue exklusive Automobilpartner des 13. Weltgipfels der Friedensnobelpreisträger. Im Rahmen der neuen Partnerschaft stellt Mazda die Fahrzeugflotte für das Gipfeltreffen vom 21. bis 23. Oktober 2013 in Warschau zur Verfügung. Der Shuttle-Service für Teilnehmer und Gäste wird mit der neuen Limousine Mazda6 und dem Kompakt-SUV Mazda CX-5 durchgeführt. Gemeinsamer Ansatz für diese neue Partnerschaft ist der Mut, Konventionen zu hinterfragen und mit Leidenschaft Herausforderungen anzunehmen. Darüber hinaus unterstützt Mazda im Rahmen des „Youth Summit“-Programms eine Tagung in der Civic Academy des Lech Walesa Instituts für junge aufstrebende Führungspersönlichkeiten. Die jährlich stattfindende Veranstaltung folgt dem Konzept „Learning By Example“ und vernetzt künftige Verantwortungsträger.

Die Geschichte von Mazda ist untrennbar mit der Entwicklung von technischen Innovationen und Pioniergeist verbunden. Noch nie hat sich der japanische Automobilhersteller gescheut, ausgetretene Pfade zu verlassen und abseits des Mainstreams nach unkonventionellen Lösungen für die Herausforderungen motorisierter Mobilität zu suchen. Beispielsweise hält Mazda seit Jahrzehnten am Wankelmotor fest und präsentierte 1967 mit dem Mazda Cosmo Sport das weltweit erste Serien-Automobil mit einem Zweischeiben-Kreiskolbenmotor. Auch die Entscheidung zum Bau eines kleinen Roadsters Mitte der 80er Jahre zeugt von besonderem Mut, da zu dieser Zeit diese Fahrzeugklasse so gut wie tot ist. Ergebnis ist der Mazda MX-5, erfolgreichster Roadster aller Zeiten. Aktuell liefern die Mazda SKYACTIV Technologien einen weiteren Beleg, dass Mazda sich nicht mit konventionellen technischen Lösungen, die auf dem Markt üblich sind, zufrieden gibt. Dazu zählen neben konsequenter Gewichtsreduzierung eine neue Generation von SKYACTIV-G Benziner- und SKYACTIV-D Dieselmotoren, die mit Direkteinspritzung und optimierter Verbrennung mehr Leistung und erheblich weniger Verbrauch und Emissionen aufweisen als konventionelle Motoren.

„Der Gipfel bringt Persönlichkeiten mit völlig verschiedenen Hintergründen und unterschiedlichen Religionen zusammen, die eine gemeinsame Leidenschaft teilen: Sie stellen Konventionen zum Wohle der Allgemeinheit in Frage“, sagt Lech Walesa, Nobelpreisträger und Ex-Präsident von Polen. „Diese Leidenschaft erkennen wir auch bei Mazda und heißen das Unternehmen als neuen Partner herzlich willkommen.“

Auch Ekaterina Zagladina, Präsidentin des ständigen Sekretariats des Weltgipfels der Friedensnobelpreisträger, zeigt sich erfreut: „Diese Partnerschaft hilft uns dabei, soziale Verantwortung und allgemeingültige humanitäre Ideen weiter voranzutreiben.

Auf dem Gipfel werden unabhängig von politischen Ansichten, dem Glauben oder dem kulturellen Hintergrund Ziele formuliert, die unsere Welt zu einem friedlicheren Ort für alle machen sollen.“

„In der Firmengeschichte von Mazda gibt es zahlreiche Beispiele dafür, wie das Unternehmen konventionellen Denkweisen die Stirn geboten hat, um bessere Lösungen zu finden. Daher schätzen wir Menschen besonders, die diesen Ansatz mit uns teilen“, so Jeff Guyton, Präsident und CEO von Mazda Motor Europe. „Bei diesem Gipfel geht es nicht um politische Lösungen bezogen auf einen einzelnen Anlass. Hier geht es vielmehr um den Willen Herausforderungen anzunehmen und den gemeinsamen Wunsch, eine bessere Welt zu schaffen.“

Jedes Jahr kommen beim Weltgipfel der Friedensnobelpreisträger Preisträger, Führungspersönlichkeiten und Organisationen in dem Bestreben zusammen, die Welt friedvoller zu gestalten. Die Veranstaltung auf höchster Ebene wird organisiert vom ständigen Sekretariat des Weltgipfels der Friedensnobelpreisträger, einer 2006 gegründeten Non-Profit-Organisation. Der erste Gipfel wurde 1999 abgehalten. Zum ersten Mal findet die Civic Academy im Lech Walesa Institut parallel zum Gipfel statt, gegründet wurde sie 2010.

Mit der maximal erreichbaren 5-Sterne-Wertung beim NCAP Crashtest beweist der neue Mazda6 einmal mehr, dass aufregendes Design und maximale Sicherheit sich nicht ausschließen müssen. Mit der aktuellen Top-Platzierung bei einem der anspruchsvollsten Crashtests Europas ist der neue Mazda6 damit offiziell eines der sichersten Autos auf dem Automobilmarkt.

Mazda untermauert damit erfolgreich seine Produktstrategie, zukünftig alle Fahrzeuge mit seinen innovativen Technologien, wie beispielsweise den neuen SKYACTIV Karosserien, noch sicherer zu machen.

In Kombination mit den intelligenten Fahrassistenzsystemen auf Basis der i-ACTIVSENSE-Technologie erreicht der Mazda6 deshalb schon heute ein Sicherheitsniveau, mit dem er auch für zukünftige Euro NCAP-Testkriterien bestens aufgestellt ist.

Beim Test erzielten Limousine und Kombi ausgezeichnete Ergebnisse in allen vier Kategorien: Egal ob es um den Insassenschutz von Erwachsenen und Kindern oder die Bewertung der Assistenz-Systeme geht – der neue Mazda6 positioniert sich mit 92 Prozent für die Erwachsenen-Sicherheit, 77 Prozent für die Kindersicherheit und 81 Prozent für die Assistenz-Systeme mit deutlichem Abstand vor den für die 5-Sterne-Wertung erforderlichen 80, 60 und 65 Prozent in diesen Kriterien. Auch beim Thema Fußgängersicherheit erzielt der Mazda6 mit einem Ergebnis von 66 Prozent einen der besten Werte unter allen Fahrzeugen, die seit Anfang diesen Jahres beim Euro NCAP Crashtest untersucht wurden. Damit ist der neue Mazda6, neben anderen Mazda Modellen wie dem erfolgreichen Mazda CX-5, das vierte Auto der Mazda Familie, das sich den seit 2009 deutlich verschärften Euro NCAP-Prüfkriterien mit Erfolg in Form von fünf-Sterne-Bewertungen gestellt hat.

Ausgestattet mit der wegweisenden SKYACTIV Technologie ebnete der Mazda6 den Weg für das einzigartige regenerative Mazda Bremssystem i-ELOOP, und ist mit seiner hochfesten SKYACTIV Karosserie gleichzeitig leicht und stabil. In Kombination mit seinen intelligenten i-ACTIVSENSE Systemen ergeben sich dadurch nicht nur Bestwerte beim Thema Crash-Verhalten, sondern optimale Voraussetzungen um Unfälle sowohl zu vermeiden als auch deren Folgen auf ein Minimum zu reduzieren.

Mazda setzt sein Engagement für SOS-Kinderdorf e.V. weiter fort. Auch in diesem Jahr hat die Mazda Motors Deutschland GmbH 30.000 Euro zur Verfügung gestellt, die an die SOS-Kinder- und Jugendhilfen in Düsseldorf Garath gehen. Mit der gleichen Summe hatte Mazda im vergangenen Jahr den Bau einer neuen Multifunktionshalle gefördert; ergänzend übergab Mazda Geschäftsführer Josef A. Schmid im November 2012 einen neuen Mazda6 Kombi an die Kinder- und Jugendhilfen, der die Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit unterstützt. Begleitet wurde Schmid bei der Fahrzeugübergabe von Mazda Markenbotschafter und Extremsportler Joey Kelly, der den Mazda6 exklusiv für diesen Zweck signierte und den Jugendlichen von seinen Erfahrungen berichtete, wie gesteckte Ziele im Leben erreicht werden können.

Mazda engagiert sich mit vielfältigen Aktionen für die hilfebedürftigen Kinder und Jugendli-chen der Düsseldorfer Einrichtung. Dazu zählt beispielsweise die Finanzierung des Bildungs-Coach, der die Jugendlichen unter anderem bei der Praktikumssuche, bei Behördengängen und Hausaufgaben sowie bei sportlichen und kulturellen Aktivitäten unterstützt. Diese Personalstelle wurde 2012 mit Hilfe von Mazda eingerichtet. Gemeinsam mit ihrem BildungsCoach besuchten die Jugendlichen auch das Mazda Autohaus Schäfer in Leverkusen, wo sie die klassischen Berufsbilder in einem Autohaus kennenlernen konnten. Die Förderung des Nachwuchses im deutschen Kraftfahrzeuggewerbe liegt Mazda besonders am Herzen: Seit Jahren unterstützt das Unternehmen die Gemeinschaftsinitiative www.autoberufe.de der Mitgliedfirmen der Verbände VDA, VDIK und ZDK.

Zusammen mit den jungen Erwachsenen der SOS-Kinder- und Jugendhilfen Düsseldorf besuchte Mazda darüber hinaus das ADAC-Fahrsicherheitszentrum in Grevenbroich, wo sie ein Fahrsicherheitstraining mit dem neuen Mazda6 absolvierten. Zum Abschluss des aktuellen Förderjahrs besuchten die Kinder und Jugendlichen heute die Zentrale von Mazda Motors Deutschland GmbH in Leverkusen. Auch hier stand in einem praktischen Programm der Fahrspaß mit den Mazda Modellen im Mittelpunkt; zugleich erhielten die jungen Menschen Einblicke in die neuen Mazda Produkte und Technologien sowie in die Arbeit am Unternehmenssitz.

„Die Unterstützung der SOS-Kinder- und Jugendhilfen Düsseldorf ist uns ein ganz besonderes Anliegen, und wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr diese Einrichtung unterstützen durften, die hier ganz in der Nähe unseres Unternehmenssitzes so wichtige Arbeit leistet“, sagte Josef A. Schmid, Geschäftsführer der Mazda Motors Deutschland GmbH. „Schon seit 2008 arbeiten wir in vielfältiger Form mit dem SOS-Kinderdorf e.V. zusammen – eine Kooperation, die vor allem dem persönlichen Engagement einiger Mazda Mitarbeiter zu verdanken ist. Wir freuen uns darauf, die Organisation auch im kommenden Jahr zu unterstützen.“

Das Votum der AUTO BILD Leser fällt deutlich aus: Das schönste Auto in der „Mittel- und Oberklasse“ ist der neue Mazda6. Rund 200.000 Leser der AUTO BILD Zeitschriften in 15 Ländern wählten das schönste Auto Europas in verschiedenen Kategorien. Mit 23,1 Prozent aller Stimmen verweist der Mazda6 den Maserati Quattroporte (19,1 Prozent) und die Mercedes E-Klasse (13,1 Prozent) auf die Plätze und gewinnt den AUTO BILD Design Award 2013.

Dem japanischen Automobilhersteller gelingt damit zum zweiten Mal hintereinander das Kunststück, mit einem seiner Fahrzeuge den Europa-Sieg davonzutragen: Im vergangenen Jahr gewann der Mazda CX-5 in der Kategorie „SUV, Vans und Allradler“. Wie der Mazda6 ist er im Stile der neuen Formensprache „KODO – Soul of Motion“ gezeichnet, die das Konzept der Bewegung mit der Schönheit und Kraft der Natur verbindet. Dass dieses Design ankommt, zeigt auch die Auszeichnung mit dem international renommierten red dot design award 2013.

Im ersten Quartal 2013 ist die Zahl der bereinigten gewerblichen Zulassungen bei Mazda um 46 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Das ist auf einem um 14,2 Prozent rückläufigen Markt die mit Abstand höchste Steigerung im Wettbewerbsumfeld.

Dass die Mazda Modelle hoch in der Gunst der Fuhrpark-Profis stehen, belegen auch die Platzierungen des Mazda CX-5 und des neuen Mazda6 bei den „Autoflotte Flotten-Awards 2013“. Bei der Wahl der besten Autos durch die Leser des Fachmagazins „Autoflotte“ entschied das Kompakt-SUV CX-5 die Importwertung in der Kategorie SUV für sich. Die Leser würdigten damit die Vorreiterrolle des CX-5, der dank seiner innovativen SKYACTIV Technologien für Antriebe, Karosserie und Fahrwerk neue Maßstäbe auch bei den Verbrauchswerten in der Klasse der Kompakt-SUV setzt. Der neue Mazda6 überzeugte ebenfalls die Leser der „Autoflotte“ und errang Platz zwei der Importwertung in der Mittelklasse.

Zurückzuführen sind die hervorragenden Zulassungszahlen auch auf das Mazda Full Service Leasing, das gewerblichen Kunden schon für Fuhrparks ab dem ersten Fahrzeug zur Verfügung steht. Der Mazda3 ist in diesem Programm bereits für eine monatliche Rate ab 247 Euro (netto) zu haben, Mietwagenservice und GAP-Versicherung inklusive. Beim Mazda6 beginnt das Full Service Leasing bei 315 Euro.

Der Mazda6 überzeugt erneut im ADAC EcoTest: Nach dem Kombi erzielt auch die Mittelklasse-Limousine ein Top-Resultat. Mit dem 2,0-Liter SKYACTIV-G Benziner erreicht der neue Mazda6 vier von fünf Sternen und insgesamt 80 Punkte – die höchste Punktzahl unter den bisher im verschärften EcoTest gemessenen Mittelklassefahrzeugen mit Ottomotor. Herausragend sind insbesondere die geringen CO2-Emissionen.

Der ADAC will in seinem EcoTest den Alltagsverbrauch und die Schadstoffemissionen mög-lichst realitätsnah wiedergeben. Die Tester beschränken sich deshalb nicht allein auf den sogenannten Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), der als Grundlage für Verbrauchs- und Emissionsangaben in Deutschland und Europa dient. Sie ermitteln die Verbrauchs- und Emissionswerte auch im weltweit harmonisierten „Weltzyklus“ (WLTP) sowie im ADAC Autobahn-Fahrzyklus. Neben Fahrten mit Autobahn-Richtgeschwindigkeit 130 km/h enthält dieser auch Vollast-Beschleunigungen. Das Tagfahr- beziehungsweise Abblendlicht ist in allen drei Zyklen eingeschaltet, im Welt- und Autobahnzyklus arbeitet darüber hinaus die Klimaanlage.

Der Mazda6 überzeugt in der SKYACTIV-G Ottomotorisierung mit 107 kW/145 PS in allen Bereichen. Der ADAC hat einen Durchschnittsverbrauch von 5,67 Litern je 100 Kilometer ermittelt, was in der Well-to-Wheel-Betrachtung von 156 g/km (132 g/km ohne Well-to-Wheel-Betrachtung) entspricht. Im Gesamtergebnis schlägt sich dies in 37 CO2-Punkten nieder, die höchste, bisher im 2012 verschärften EcoTest vergebene Punktzahl unter den Benzin-Fahrzeugen. Erfreulich ist, dass der ADAC-EcoTest-Verbrauch damit nur 0,17 l oder nur drei Prozent über dem NEFZ-Gesamtverbrauch des Mazda6 SKYACTIV-G 2.0 von 5,5 l/100 km (129 g/km CO2) liegt. Auch bei den Schadstoffemissionen landet die Mittelklasse-Limousine mit 43 von 50 möglichen Punkten im Spitzenfeld.

Die Effizienz der SKYACTIV Motoren belegt ein weiteres Ergebnis: Auch die Kombi-Variante mit 2,2-Liter SKYACTIV-D Dieselmotor hat im ADAC EcoTest mit vier Sternen geglänzt. Mit 85 Punkten erreichte der neue Mazda6 die höchste Punktzahl unter den Kombis seiner Klasse und die zweithöchste Punktzahl aller im verschärften EcoTest überprüften Dieselfahrzeuge.