Der erstmals auf dem Genfer Salon im März 2006 gezeigte Mazda3 MPS ist nach dem Mazda6 MPS das zweite Exemplar der neuen Mazda Performance-Series (MPS). Er basiert auf dem fünftürigen Mazda3 und ist mit dem gleichen, 191 kW/260 PS starken Kraftwerk bestückt wie der zu Beginn des Jahres auf dem deutschen Markt eingeführte Mazda6 MPS. Mit dieser Leistung aus dem 2,3 Liter großen MZR DISI Turbomotor ist der Mazda3 MPS eines der weltweit leistungsstärksten Serienfahrzeuge mit Frontantrieb.
Im Gegensatz zum größeren Allrad-Bruder werden beim sportlichsten Vertreter der Mazda3-Reihe nur die Vorderräder angetrieben. Diese Entscheidung erlaubt Mazda eine attraktive Positionierung, so dass künftig breitere Kundenkreise in den Genuss des einmaligen Zoom-Zoom-Fahrerlebnisses kommen können. Die deutschen Mazda Händler werden das Kraftpaket erstmals zum Ende des Jahres in ihren Ausstellungsräumen zur Schau stellen.
„Der Mazda3 MPS bürgt für ultimativen Fahrspaß, indem er das bereits sehr hohe Potenzial des ‚normalen‘ Mazda3 durch hohe Fahrleistungen und ein erstklassiges Fahrwerk nochmals dramatisch steigert“, sagt Tatsuo Maeda, Programm-Manager der Mazda3-Baureihe. Laut Maeda standen drei Ziele ganz oben im Lastenheft: Fahrspaß, Besitzerstolz und eine ungeschmälerte Alltagstauglichkeit. Der 2,3-Liter-MZR-DISI-Motor mit Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung sollte zusammen mit dem leichten, kompakten Chassis ein sehr kommunikatives und direktes Handling bewirken. „Das Design vermittelt auf den ersten Blick Lust aufs Fahren, dazu kommt ein Interieur mit hoher Qualitätsanmutung“, ergänzt Maeda. „Und trotz der sportlichen Gene ist der MPS im automobilen Alltag so unkompliziert zu bedienen wie jeder andere Mazda3 auch.“
Mazda CX-7 – Der sportliche SUV
Dynamisches Design und SUV-artige Vielseitigkeit
2,3-Liter-Benzindirekteinspritzer mit Turboaufladung und 258 PS
Allradantrieb mit aktiver Drehmomentverteilung
Im Mittelpunkt des Mazda Standes auf dem Paris Automobil Salon steht der neue Mazda CX-7. Das Modell feiert an der Seine seine Europa-Premiere und rollt im Laufe des nächsten Jahres zu den deutschen Mazda-Händlern. Mit dem CX-7 besetzt Mazda nicht nur ein für die Marke neues Segment, sondern interpretiert auf erfrischend neue Weise das ewig reizvolle Thema Sport Utility Vehicle. Als sportlich angehauchter SUV kombiniert der Mazda CX-7 Gene eines Mazda RX-8 oder des Mazda6 MPS mit dem Komfort und der Vielseitigkeit eines praxisnahen SUV.
Schon auf den ersten Blick wird der nach vorwärts drängende Charakter des Mazda CX-7 deutlich. So steht die Frontscheibe mit einem Winkel von lediglich 66 Grad flacher als an manchem Sportwagen. Während die untere Grillöffnung zwecks Kühlung des Motors betont groß ausfällt, ist der obere Einlass der schmalste in der gesamten Mazda-Modellpalette. In der Seitenansicht fallen die flache Dachlinie, die in Höhe der zweiten Tür nach oben gezogene Fensterlinie und die markant ausgestellten Kotflügel ins Auge. Auch am Heck betonen runde Rückleuchten und zwei groß dimensionierte Endrohre das sportliche Grundthema.
Die Europa-Version des CX-7 unterscheidet sich in erster Linie durch neugestaltete Stoßfänger mit harmonisch eingefügten Nebelscheinwerfern und einer integrierten Nebelschlussleuchte hinten von seinem US-Pendant. Darüber hinaus sind beim Europa-CX-7 die seitlichen Blinkleuchten in den Außenspiegel-Gehäusen untergebracht.
Auch das Interieur des Mazda CX-7 scheint zum Hineinspringen und Losfahren regelrecht zu animieren. Auch hier trachteten die Designer nach einem primär sportlichen Ambiente, gepaart mit einem hohen Qualitätsniveau und einer an vielen Stellen spürbaren Liebe zum Detail. So korrespondiert zum Beispiel die zweifarbige und bis auf Höhe des Kofferraumabteils durchgezogene Seitenverkleidung exakt mit der ansteigenden Gürtellinie der äußeren Fahrzeugflanke.
Der Leder-Schaltknüppel sitzt sportwagenmäßig hoch
Das Kombi-Instrument erinnert mit seinen drei sich überlappenden Rundanzeigen an das Instrumentarium des Mazda RX-8. Das Dreispeichen-Lenkrad mit Bedientasten in den Speichen und der sportwagenmäßig hoch liegende Schaltknüppel tragen einen griffigen Lederüberzug, auch die eng anliegenden Schalensitze sprechen engagierte Fahrertypen an. Mittelkonsole und -tunnel sind mit Zierstäben in edler Aluminium-Anmutung eingefasst, die sich ganz ähnlich in den Türtafeln wiederfinden. Auch die Regler der Klimaanlage und das mit einem Chromdekor versehene Handschuhfach-Schloss überzeugen durch hohe Funktionalität und Qualitätsanmutung.
Mazda hat den CX-7 als vollwertigen Fünfsitzer im SUV-Stil ausgelegt. Dazu passen der erhöhte und eine gute Rundumsicht fördernde Hüftpunkt der Vordersitze, der elektrisch einstellbare Fahrersitz mit Lordosenstütze und die zahlreichen praktischen Ablagen: Die verschließbare Mittelkonsole schluckt Gegenstände bis zur Größe eines Laptops, andere Fächer nehmen Sonnenbrillen und Münzen auf. Die Türablagen sind groß genug zur Aufnahme von Getränkeflaschen, während Karten und Lesestoff in Verstautaschen an den Rückseiten der Vordersitze Platz finden.
Bei umgeklappter Rückbank bis zu 1,78 Meter lange Ladefläche
Der schon bei aufgestellten Sitzen fast ein Meter lange Ladeboden schluckt mühelos bis zu drei Golf-Bags. Auf der im Verhältnis 60:40 getrennt umklappbaren Rückbank finden drei Erwachsene bequem Platz – ist auch sie umgeklappt, verlängert sich die nutzbare Ladefläche auf 1,76 Meter. Die dazu gehörigen Entriegelungsgriffe befinden sich in den Seitenwänden des Heckabteils (Karakuri-System). Die Rückseite des umdrehbaren Kofferraumbodens besteht aus robustem Kunststoffmaterial – so können auch nasse Dinge ohne drohende Verschmutzung des Teppichbodens transportiert werden.
Für den europäischen Markt bietet Mazda den neuen CX-7 in zwei Ausstattungsstufen an. Schon die Basisausstattung ist ab Werk mit einem Radio/CD-Spieler inklusive MP3-Schnittstelle und Lenkrad-Bedientasten bestückt. Ferner sind unter anderem elektrische Fensterheber mit One touch -Funktion, 12 Volt-Anschlüsse am Armaturenbrett und in der Mittelkonsole sowie eine Zentralverriegelung über Funkfernbedienung serienmäßig vorhanden.
Die Top-Ausstattung verfügt zusätzlich über Ledersitze, Sitzheizung, Xenon-Scheinwerfer, ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem (LogIn) sowie Automatik-Funktionen für Scheinwerfer und Scheibenwischer. Ein steter Quell der Freude für Musikliebhaber ist das 240 Watt starke BOSE®-Premium-Sound-System mit neun Lautsprechern, 6-fach-CD-Wechsler und einem Surround-System mit digitalem FünfkanalSoundprozessor.
Vierzylinder-Direkteinspritzer mit Turboaufladung aus dem Mazda6 MPS
Der bereits aus dem Mazda6 MPS und Mazda3 MPS bekannte 2,3-Liter-Vierzylinder mit Benzindirekteinspritzung und Turboaufladung ist die adäquate Kraftquelle für den Mazda CX-7. In der Europa-Version leistet das komplett aus Aluminium gefertigte DISI-Triebwerk (für Direct Injection Spark Ignition) 190 kW/258 PS bei 5.500/min. Das maximale Drehmoment beträgt 380 Nm und ist bereits bei 3.000 Umdrehungen pro Minute zur Stelle. Damit erreicht der Mazda CX-7 eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h und bewältigt den Sprint von 0 auf 100 km/h in lediglich 7,9 Sekunden.
Zugunsten einer hohen Langzeithaltbarkeit sind alle beweglichen Motorenteile auf höhere Steifigkeit und Dauerhaltbarkeit ausgelegt. So bestehen zum Beispiel die Kurbelwelle und die Pleuelstangen aus geschmiedetem Stahl; zwei gegenläufig rotierende Ausgleichswellen erhöhen die Laufkultur.
Der groß dimensionierte Ladeluftkühler und das unter hohem Druck (115 bar) direkt in die Brennräume eingespritzte Benzin sorgen bei der Verdampfung für einen willkommenen Kühleffekt, der sich positiv auf den Füllungsgrad der Brennräume und den Verbrauch auswirkt. Er ermöglicht ferner die für einen Turbomotor relativ hohe Verdichtung von 9,5:1. Als Folge steigt die Drehmomentkurve im unteren und mittleren Drehzahlbereich gegenüber Aggregaten mit Saugrohr-Einspritzung um rund zehn Prozent an.
Aus niedrigsten Drehzahlen spontan ansprechender Turbolader
Speziell im Bereich unterhalb von 2.500 Umdrehungen gewinnt der Fahrer den Eindruck, eine hubraummäßig doppelt so große Antriebsquelle unter der Haube zu haben – gleichwohl ohne das zusätzliche Gewicht, das die Agilität schmälern sowie den Verbrauch und die Unterhaltskosten anheben würde.
Ein manuelles Sechsganggetriebe macht das Fahrerlebnis noch intensiver. Die Dreiwellen-Konstruktion begnügt sich mit der gleichen Einbaulänge wie ein vergleichbares Fünfganggetriebe und erlaubt dank weiter Spreizung der Übersetzungen die volle Ausnutzung der Motorleistung. Eine Dreifachkonus-Synchronisierung für die ersten drei Gänge sowie eine Doppelkonus-Konstruktion für den vierten Gang gewährleisten kratzfreies Schalten.
Je nach Situation gelangen 50 Prozent der Antriebskraft auf die Hinterräder
Die Europa-Version des Mazda CX-7 erhält das erstmals im Mazda6 MPS eingeführte variable Active Torque Split -Allradsystem ab Werk.
Je nach Fahrbahnzustand und Fahrsituation leitet es variabel bis zu 50 Prozent der Antriebskraft an die Hinterräder. Mit Informationen in Echtzeit über Lenkwinkel, Gierrate, Raddrehzahl, Querbeschleunigung und Drosselklappenstellung versorgt, prüft das System permanent den aktuellen Straßenzustand und die Fahrbedingungen. Gleichzeitig regelt eine elektromagnetisch betätigte Mehrscheiben-Ölbadkupplung vor dem Hinterachs-Differenzial die Drehmomentzuteilung.
Die robuste, selbsttragende Karosserie des Mazda CX-7 bildet die solide Basis für ein sowohl komfortables wie agiles Fahrwerk. An der Vorderachse nimmt ein an sechs Punkten mit dem Fahrzeugkörper verschraubter Hilfsrahmen den Motor, die drehzahlabhängig regelnde Zahnstangen-Servolenkung und die Federbeine der McPherson-Einzelradaufhängung auf. Die hintere Multilink-Konstruktion besteht aus je einem Längs- und zwei Querlenkern pro Seite. Zugunsten eines unzerklüfteten Laderaums sind hier Schraubenfedern und Stoßdämpfer getrennt platziert.
18-Zoll-Reifen und innenbelüftete Scheibenbremsen rundum
Auf die serienmäßigen Leichtmetallfelgen des Mazda CX-7 sind Reifen im Format 235/60 R18 aufgezogen. Innenbelüftete Scheibenbremsen vorn und hinten, ABS, TCS (elektronische Traktionskontrolle) und DSC (dynamische Stabilitätskontrolle) sowie ein Bremsassistent unterstützen sportliche Ambitionen und sind serienmäßig an Bord.
Im Karosserie-Rohbau setzte Mazda beim CX-7 – wo immer sinnvoll – hochfeste Stahlsorten ein. So sind zum Beispiel die einteiligen Seitenwände komplett aus tailored blank – Stahl gepresst, was die Gefahr einer Deformation der B-Säule bei einem Seitencrash minimiert. Insgesamt sechs Airbags – Front- und Seiten-Airbags für die Frontinsassen, Curtain -bags für die außen sitzenden Passagiere – sind ebenso serienmäßig installiert wie Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer auf den Vordersitzen.
4 Tage MX-5 pur……
Am Donnerstag den 14.09 war es dann endlich soweit, es ging nach Erl in der Nähe von Kufstein. Schon die Anfahrt war fantastisch. Mit 18 MX-5én über die Autobahn bis kurz hinter das Bibelrieder Dreieck und dann über Landstraße bis kurz vor München…und das alles bei bestem Roadsterwetter – einfach traumhaft.
Angekommen in Erl haben wir erst einmal Quartier bezogen um direkt im Anschluss die Qualitäten der Östereichischen Küche und der einzelne Schnapsbrenner und Bierbrauer zu begutachten…..ein langer und schwerer Abend…
Auf ging es am nächsten Morgen (komisch einige waren noch müde….wovon blos?) in Richtung Großglockner. Wer die Großglockner Hochalpenstraße schon einmal befahren hat weiß das es kein besseres Terrain für einen MX-5 gibt. Leider hatten wir oben auf dem Gipfel ein wenig Nebel und Nieselregen -aber schön war es allemal.
Zurück in Erl (jetzt wussten wir ja schon welcher Schnaps und welches Bier gut ist) haben wir dem Wirt mal gezeigt, dass man auch deutlich später wie Mitternacht ins Bett gehen kann.
Samstag – wieder ein paar müde Gesichter (muss wohl an der vielen frischen Luft gelegen haben) – haben wir erst einmal eine kurze Runde über Bayrischzell und das Sudelfeld / Tatzlwurm gedreht um dann mit der Wendelstein Zahnradbahn zum Wendelstein hinauf zu fahren. Einmaliges Wetter, einmaliger Ausblick und ein einmalig schöner Rundwanderweg zum Gipfel und auf die Wetterstation waren unser Lohn dafür , dass wir am Vorabend brav alles aufgegessen und vor allem ausgetrunken hatten. Danach noch ein wenig Kurven räubern und am Schliersee eine Kaffepause am See eingelegt…und schwupps war auch dieser Tag schon fast vorbei.
Aber nur fast…heute mussten wir ja Abschied feiern. mir klingen da noch die Worte einer jungen Frau im Ohr "Heute geh ich früh ins Bett und trinke nichts…" – komisch nur das wir deutlich nach Mitternacht immer noch Willi`s bestellt haben….
Sonntag Morgen – warum sind die alle morgens nur immer so müde? – ein ausgedehntes Abschlussfrühstück und ab ging es halb Autobahn, halb Landstrasse vorbei an Neuschwanstein nach Füssen im Algäu. Dort hatten wir noch eine schöne Stunde in der Altstadt und einen Kaffee und etwas Kuchen. Danach ging es dann auf die Autobahn in Richtung Fulda.
Wir – Moni und ich – möchten uns bei Euch ganz, ganz herzlich bedanken. Ihr ward eine super Truppe und wir fahren immer wieder gerne mit euch weg. Wir hoffen es hat euch genauso gut gefallen wie uns…und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.
Mazda CX-7 – Der sportliche SUV
Dynamisches Design und SUV-artige Vielseitigkeit
2,3-Liter-Benzindirekteinspritzer mit Turboaufladung und 258 PS
Allradantrieb mit aktiver Drehmomentverteilung
Im Mittelpunkt des Mazda Standes auf dem Paris Automobil Salon steht der neue Mazda CX-7. Das Modell feiert an der Seine seine Europa-Premiere und rollt im Laufe des nächsten Jahres zu den deutschen Mazda-Händlern. Mit dem CX-7 besetzt Mazda nicht nur ein für die Marke neues Segment, sondern interpretiert auf erfrischend neue Weise das ewig reizvolle Thema Sport Utility Vehicle. Als sportlich angehauchter SUV kombiniert der Mazda CX-7 Gene eines Mazda RX-8 oder des Mazda6 MPS mit dem Komfort und der Vielseitigkeit eines praxisnahen SUV.
Schon auf den ersten Blick wird der nach vorwärts drängende Charakter des Mazda CX-7 deutlich. So steht die Frontscheibe mit einem Winkel von lediglich 66 Grad flacher als an manchem Sportwagen. Während die untere Grillöffnung zwecks Kühlung des Motors betont groß ausfällt, ist der obere Einlass der schmalste in der gesamten Mazda-Modellpalette. In der Seitenansicht fallen die flache Dachlinie, die in Höhe der zweiten Tür nach oben gezogene Fensterlinie und die markant ausgestellten Kotflügel ins Auge. Auch am Heck betonen runde Rückleuchten und zwei groß dimensionierte Endrohre das sportliche Grundthema.
Die Europa-Version des CX-7 unterscheidet sich in erster Linie durch neugestaltete Stoßfänger mit harmonisch eingefügten Nebelscheinwerfern und einer integrierten Nebelschlussleuchte hinten von seinem US-Pendant. Darüber hinaus sind beim Europa-CX-7 die seitlichen Blinkleuchten in den Außenspiegel-Gehäusen untergebracht.
Auch das Interieur des Mazda CX-7 scheint zum Hineinspringen und Losfahren regelrecht zu animieren. Auch hier trachteten die Designer nach einem primär sportlichen Ambiente, gepaart mit einem hohen Qualitätsniveau und einer an vielen Stellen spürbaren Liebe zum Detail. So korrespondiert zum Beispiel die zweifarbige und bis auf Höhe des Kofferraumabteils durchgezogene Seitenverkleidung exakt mit der ansteigenden Gürtellinie der äußeren Fahrzeugflanke.
Der Leder-Schaltknüppel sitzt sportwagenmäßig hoch
Das Kombi-Instrument erinnert mit seinen drei sich überlappenden Rundanzeigen an das Instrumentarium des Mazda RX-8. Das Dreispeichen-Lenkrad mit Bedientasten in den Speichen und der sportwagenmäßig hoch liegende Schaltknüppel tragen einen griffigen Lederüberzug, auch die eng anliegenden Schalensitze sprechen engagierte Fahrertypen an. Mittelkonsole und -tunnel sind mit Zierstäben in edler Aluminium-Anmutung eingefasst, die sich ganz ähnlich in den Türtafeln wiederfinden. Auch die Regler der Klimaanlage und das mit einem Chromdekor versehene Handschuhfach-Schloss überzeugen durch hohe Funktionalität und Qualitätsanmutung.
Mazda hat den CX-7 als vollwertigen Fünfsitzer im SUV-Stil ausgelegt. Dazu passen der erhöhte und eine gute Rundumsicht fördernde Hüftpunkt der Vordersitze, der elektrisch einstellbare Fahrersitz mit Lordosenstütze und die zahlreichen praktischen Ablagen: Die verschließbare Mittelkonsole schluckt Gegenstände bis zur Größe eines Laptops, andere Fächer nehmen Sonnenbrillen und Münzen auf. Die Türablagen sind groß genug zur Aufnahme von Getränkeflaschen, während Karten und Lesestoff in Verstautaschen an den Rückseiten der Vordersitze Platz finden.
Bei umgeklappter Rückbank bis zu 1,78 Meter lange Ladefläche
Der schon bei aufgestellten Sitzen fast ein Meter lange Ladeboden schluckt mühelos bis zu drei Golf-Bags. Auf der im Verhältnis 60:40 getrennt umklappbaren Rückbank finden drei Erwachsene bequem Platz – ist auch sie umgeklappt, verlängert sich die nutzbare Ladefläche auf 1,76 Meter. Die dazu gehörigen Entriegelungsgriffe befinden sich in den Seitenwänden des Heckabteils (Karakuri-System). Die Rückseite des umdrehbaren Kofferraumbodens besteht aus robustem Kunststoffmaterial – so können auch nasse Dinge ohne drohende Verschmutzung des Teppichbodens transportiert werden.
Für den europäischen Markt bietet Mazda den neuen CX-7 in zwei Ausstattungsstufen an. Schon die Basisausstattung ist ab Werk mit einem Radio/CD-Spieler inklusive MP3-Schnittstelle und Lenkrad-Bedientasten bestückt. Ferner sind unter anderem elektrische Fensterheber mit One touch -Funktion, 12 Volt-Anschlüsse am Armaturenbrett und in der Mittelkonsole sowie eine Zentralverriegelung über Funkfernbedienung serienmäßig vorhanden.
Die Top-Ausstattung verfügt zusätzlich über Ledersitze, Sitzheizung, Xenon-Scheinwerfer, ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem (LogIn) sowie Automatik-Funktionen für Scheinwerfer und Scheibenwischer. Ein steter Quell der Freude für Musikliebhaber ist das 240 Watt starke BOSE®-Premium-Sound-System mit neun Lautsprechern, 6-fach-CD-Wechsler und einem Surround-System mit digitalem FünfkanalSoundprozessor.
Vierzylinder-Direkteinspritzer mit Turboaufladung aus dem Mazda6 MPS
Der bereits aus dem Mazda6 MPS und Mazda3 MPS bekannte 2,3-Liter-Vierzylinder mit Benzindirekteinspritzung und Turboaufladung ist die adäquate Kraftquelle für den Mazda CX-7. In der Europa-Version leistet das komplett aus Aluminium gefertigte DISI-Triebwerk (für Direct Injection Spark Ignition) 190 kW/258 PS bei 5.500/min. Das maximale Drehmoment beträgt 380 Nm und ist bereits bei 3.000 Umdrehungen pro Minute zur Stelle. Damit erreicht der Mazda CX-7 eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h und bewältigt den Sprint von 0 auf 100 km/h in lediglich 7,9 Sekunden.
Zugunsten einer hohen Langzeithaltbarkeit sind alle beweglichen Motorenteile auf höhere Steifigkeit und Dauerhaltbarkeit ausgelegt. So bestehen zum Beispiel die Kurbelwelle und die Pleuelstangen aus geschmiedetem Stahl; zwei gegenläufig rotierende Ausgleichswellen erhöhen die Laufkultur.
Der groß dimensionierte Ladeluftkühler und das unter hohem Druck (115 bar) direkt in die Brennräume eingespritzte Benzin sorgen bei der Verdampfung für einen willkommenen Kühleffekt, der sich positiv auf den Füllungsgrad der Brennräume und den Verbrauch auswirkt. Er ermöglicht ferner die für einen Turbomotor relativ hohe Verdichtung von 9,5:1. Als Folge steigt die Drehmomentkurve im unteren und mittleren Drehzahlbereich gegenüber Aggregaten mit Saugrohr-Einspritzung um rund zehn Prozent an.
Aus niedrigsten Drehzahlen spontan ansprechender Turbolader
Speziell im Bereich unterhalb von 2.500 Umdrehungen gewinnt der Fahrer den Eindruck, eine hubraummäßig doppelt so große Antriebsquelle unter der Haube zu haben – gleichwohl ohne das zusätzliche Gewicht, das die Agilität schmälern sowie den Verbrauch und die Unterhaltskosten anheben würde.
Ein manuelles Sechsganggetriebe macht das Fahrerlebnis noch intensiver. Die Dreiwellen-Konstruktion begnügt sich mit der gleichen Einbaulänge wie ein vergleichbares Fünfganggetriebe und erlaubt dank weiter Spreizung der Übersetzungen die volle Ausnutzung der Motorleistung. Eine Dreifachkonus-Synchronisierung für die ersten drei Gänge sowie eine Doppelkonus-Konstruktion für den vierten Gang gewährleisten kratzfreies Schalten.
Je nach Situation gelangen 50 Prozent der Antriebskraft auf die Hinterräder
Die Europa-Version des Mazda CX-7 erhält das erstmals im Mazda6 MPS eingeführte variable Active Torque Split -Allradsystem ab Werk.
Je nach Fahrbahnzustand und Fahrsituation leitet es variabel bis zu 50 Prozent der Antriebskraft an die Hinterräder. Mit Informationen in Echtzeit über Lenkwinkel, Gierrate, Raddrehzahl, Querbeschleunigung und Drosselklappenstellung versorgt, prüft das System permanent den aktuellen Straßenzustand und die Fahrbedingungen. Gleichzeitig regelt eine elektromagnetisch betätigte Mehrscheiben-Ölbadkupplung vor dem Hinterachs-Differenzial die Drehmomentzuteilung.
Die robuste, selbsttragende Karosserie des Mazda CX-7 bildet die solide Basis für ein sowohl komfortables wie agiles Fahrwerk. An der Vorderachse nimmt ein an sechs Punkten mit dem Fahrzeugkörper verschraubter Hilfsrahmen den Motor, die drehzahlabhängig regelnde Zahnstangen-Servolenkung und die Federbeine der McPherson-Einzelradaufhängung auf. Die hintere Multilink-Konstruktion besteht aus je einem Längs- und zwei Querlenkern pro Seite. Zugunsten eines unzerklüfteten Laderaums sind hier Schraubenfedern und Stoßdämpfer getrennt platziert.
18-Zoll-Reifen und innenbelüftete Scheibenbremsen rundum
Auf die serienmäßigen Leichtmetallfelgen des Mazda CX-7 sind Reifen im Format 235/60 R18 aufgezogen. Innenbelüftete Scheibenbremsen vorn und hinten, ABS, TCS (elektronische Traktionskontrolle) und DSC (dynamische Stabilitätskontrolle) sowie ein Bremsassistent unterstützen sportliche Ambitionen und sind serienmäßig an Bord.
Im Karosserie-Rohbau setzte Mazda beim CX-7 – wo immer sinnvoll – hochfeste Stahlsorten ein. So sind zum Beispiel die einteiligen Seitenwände komplett aus tailored blank – Stahl gepresst, was die Gefahr einer Deformation der B-Säule bei einem Seitencrash minimiert. Insgesamt sechs Airbags – Front- und Seiten-Airbags für die Frontinsassen, Curtain -bags für die außen sitzenden Passagiere – sind ebenso serienmäßig installiert wie Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer auf den Vordersitzen.
Hallo Ihr lieben!!!! ;-) Jetzt geht es bald los, nur noch eine Woche und dann fahren wir nach Erl… :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D
Hat noch jemand einen Wunsch, den wir berücksichtigen sollten!!!
*freujubelhüpf
Moni
Hallo ihr lieben,
wollte mich bei Moni und Thorsten für die tolle Tour bedanken und mitteilen, dass Tobi die ersten Bilder schon online hat!!!
http://www.tobi78.de
Also bis hoffentlich bald…
Hallo Ihr Lieben,
es wundert mich, dass ich hier so gar nichts über unseren Event am 18.08.2006 lese.
Ich habe wenigstens einen Erfahrungsbericht, von dem Fahrer des mülltütenblauen Autos über den Drift im RX 8, mit dem legendären Tourenwagenfahrer H.G. erwartet.
(Darüber muss es Bildmaterial geben, das ich gerne hätte)
Hallo Martin, Du warst auch dabei…. :-)
Zoom-Zoom Xperience: Das Test-Event
Mit Profis in der Motorsport Arena Oschersleben
Wir kamen in den Genuss des Renntaxis, haben selbst den „ Wolf im Schafspelz“ erlebt, 160 PS im MX5 getestet und sind mit dem RX8 gedriftet. Wir lernten die Ideallinie fahren und keinen Respekt vor den Körbs zu haben, Rennstrecken-Feeling live.
Es wurde auch der neue Mazda 6 mit Stützrädern vorgestellt – ich glaube Martin hat ihn schon bestellt.
Der ganze Tag war unvergesslich, eine perfekte Organisation von MAZDA-Deutschland.
MAZDA schreibt: Zoom-Zoom macht süchtig! Wir sagen: das ist richtig!
Für dieses Erlebnis und den super, lieben Begleitservice
„Vielen Dank an das Autohaus Krämer und unsere Moni“
P.S. Würde Euch gerne mal zeigen, wie H.G. seitdem nur noch die Ideallinie fährt und die Augen leuchten, wenn er auf der Rennstrecke unterwegs ist (Gedanken sind frei)
Yes,Yes. ;-)
Dieses Jahr hatten wir endlich das gute Wetter auf unserer Seite. Nachdem wir die letzten 2 Jahre ein wenig Pech hatten auf unserer Kruspis Ausfahrt wurden wir dieses Jahr dafür doppelt und dreifach belohnt.
Strahlend blauer Himmel, herrlicher Sonnenschein und angenehme (fast schon zu hohe) Temperaturen haben aus diesem Tag den perfekten MX-5 Tag gemacht.
Um 9 Uhr morgens ging es los…erst einmal das Roadbook abholen und Marschverpflegung aufnehmen. Danach gab es eine wunderschöne Rundfahrt durch die hessische, bayrische und thüringsche Rhön mit Mittagsrast auf dem Rennsteig.
Danach ging es wieder zurück über Suhl und Meiningen nach Kruspis zum Lagerfeuer und zum Grillen.
Am Ende eines langen Tages saßen wir zusammen am Lagerfeuer und blieben dann auch über Nacht….und waren uns alle einig…nächstes Jahr bestimmt wieder!
…am vergangenen Montag war ich in Leverkusen in den Mazda Headquarters. Dort durften wir mit ein paar Leuten zum ersten Mal den MX-5 mit elektrohydraulischem Hardtop sehen. :-)
Also im muss sagen…ich bin absolut positiv überrascht. Auf den Bildern hat es mir nicht so gut gefallen und eigentlich ist das Softtop so easy zu bedienen das man kein elektrisches Dach braucht.
Aber im Vergleich zu den anderen Automarken die so ein Dach anbieten ist das von Mazda um Welten besser… :-)
12 sec…. das ist fast doppelt so schnell wie bei allen anderen….
Ende des Jahres werden wir die ersten Fahrzeuge nach Deutschland bekommen, dann sagen wir euch natürlich Bescheid.
Mazda bietet verbesserte Neuwagen-Anschlussgarantie
Abschluss während der gesamten Neuwagen-Garantielaufzeit möglich
Weitere Garantieverlängerungen für bis zu zehn Jahre alte Fahrzeuge
Deutliche Senkung der Prämien durch Programm-Neustrukturierung
Mit verbesserten Leistungen und teilweise deutlich gesenkten Prämien gestaltet Mazda seine Neuwagen-Anschlussgarantie jetzt noch attraktiver. Während der gesamten Garantiezeit für Neuwagen – drei Jahre oder 100.000 Kilometer – kann sich der Besitzer eines Mazda für eine Anschlussgarantie um zwölf oder 24 Monate entscheiden. Die Gesamtlaufleistung ist in beiden Fällen auf 150.000 Kilometer begrenzt. Ausgenommen von dieser Regelung sind lediglich Fahrzeuge im Sondereinsatz wie zum Beispiel Taxis, für letztere gelten gesonderte Konditionen.
Die verbesserte Mazda Neuwagen-Anschlussgarantie wird zu günstigen Prämien angeboten. So kann die Garantie für einen Mazda3 für 179 Euro um 24 Monate verlängert werden. Zum Vergleich: Im alten Programm hätten dafür 509 Euro bezahlt werden müssen. Auch für die anderen Baureihen hat Mazda mit seinem Partner CarGarantie attraktive Prämien vereinbart. Die Garantieverlängerung um zwölf Monate kostet für einen Mazda2 so nur 105 Euro. Zwei Jahre zusätzliche Sicherheit sind für einen Mazda5 oder Mazda6 mit 229 Euro und für einen MX-5 mit 279 Euro kalkuliert.
Im Schadensfall sind alle wichtigen und kostenintensiven Baugruppen und Bauteile abgedeckt, so zum Beispiel Motor, Getriebe, Achs- und Verteilergetriebe, Lenkung, Bremsen, Klimaanlage, Sicherheitssysteme oder die elektrische Anlage.
Die verbesserte Mazda Neuwagen-Anschlussgarantie bietet sogar noch mehr: So kann der Schutz Jahr für Jahr für alle Fahrzeuge bis zu einem Fahrzeugalter von zehn Jahren oder einer Laufleistung von 200.000 Kilometer um jeweils ein Jahr verlängert werden. Auch hier gelten günstige Prämiensätze. So kostet zum Beispiel diese Verlängerung der Neuwagen-Anschlussgarantie für Fahrzeuge bis 66 kW/90 PS nur 159 Euro und für Fahrzeuge bis 92 kW/125 PS günstige 179 Euro pro Jahr.
Voraussetzung für die Gültigkeit im Garantiefall ist die Einhaltung aller Wartungs- und Inspektionsarbeiten nach den Vorschriften des Herstellers bei einem autorisierten Mazda Partner.
Standort Fulda
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