20 Jahre Roadster-Erfolg feiert Mazda auf dem Genfer Automobilsalon (4. bis 14. März 2010) mit der Weltpremiere des MX-5 „20th Anniversary“. Das auf 2.000 Exemplare limitierte Sondermodell – anlässlich der europäischen Markteinführung der ersten MX-5-Generation im Jahr 1990 – ist exklusiv den europäischen Kunden vorbehalten und nimmt die Freunde des kleinen Sportwagens mit auf eine Reise zurück zu den Wurzeln des offenen Fahrvergnügens. Eine von 1 bis 2.000 nummerierte Plakette aus Edelstahl streicht den Seltenheitswert der Sonderedition heraus. 500 Einheiten sind hiervon für den deutschen Markt vorgesehen. Auf Basis der 1,8-Liter-Version mit Stoffverdeck verfügt das MX-5 Jubiläums-Modell über ein Optik-Paket mit chromeingefasstem Kühlergrill, Türgriffen mit Chromeinlagen sowie über silberfarbene Nebelscheinwerferrahmen, spezielle 17-Zoll-Aluminiumräder, Aluminiumpedalerie sowie Fußmatten und Einstiegsleisten mit 20th Anniversary-Logo. Die drei zur Auswahl stehenden Außenfarben – Kardinalrot, Arachneweiß Metallic und die für das Sondermodell neue Farbe Nereusblau Metallic – finden sich im Innenraum an verschiedenen Dekorelementen wieder. Eine zusätzliche Domstrebe perfektioniert das sportliche und aufregende Fahrerlebnis. Im Frühjahr 2010 wird der MX-5 „20th Anniversary“ zu einem Preis von knapp 22.000 Euro zu den Mazda Händlern rollen.
Als weitere Weltpremiere gibt die neue Generation des Mazda5 ihren Einstand auf dem Genfer Salon. Der familienfreundliche Kompakt-Van nimmt mit seinem attraktiven und außergewöhnlich dynamischen Design eine Sonderstellung in seinem Segment ein und bietet dank des verbesserten Karakuri-Sitzsystems mit bis zu sieben Sitzen und den beiden seitlichen Schiebetüren höchste Variabilität. Ein neuer 2,0-Liter DISI-Benzindirekteinspritzer sorgt in Verbindung mit dem Start-Stopp-System i-stop gegenüber dem bisherigen 2,0-Liter-Benziner für eine Verringerung der CO2-Emissionen um rund 15 Prozent.
Die kontinuierlichen Fortschritte bei der Senkung von Verbrauch und Emissionen demonstriert Mazda in Genf mit der Europapremiere des SKY Konzepts. Damit werden innovative Antriebstechnologien bezeichnet, die ab 2011 in Mazda Modellen weltweit zum Einsatz kommen. Der neue SKY-G Benzinmotor, der neue SKY-D Dieselmotor und das neue SKY-Drive Automatikgetriebe leisten einen wichtigen Beitrag bei der bis 2015 angestrebten Senkung des Kraftstoffverbrauchs aller Mazda Fahrzeuge um 30 Prozent.
So verbraucht der neue SKY-G Benziner 15 Prozent weniger Treibstoff als der bisherige 2,0-Liter-Motor und liegt damit auf dem Niveau des aktuellen 2,2-Liter-Dieseltriebwerks. Der SKY-D Diesel unterbietet den aktuellen 2,2-Liter-Selbstzünder beim Verbrauch um 20 Prozent, und das neue SKY-Drive Getriebe ist im Vergleich zur bisherigen Automatik um fünf Prozent effizienter. Zudem bildet es die perfekte Ergänzung zu den neuen SKY-Motoren und lässt sich im Hinblick auf das Schaltverhalten mit einem Doppelkupplungsgetriebe vergleichen.
Erstmals stellt Mazda auf dem Genfer Salon auch den überarbeiteten Mazda6 vor. Mit der Modellpflege werden die Stärken der Mittelklassebaureihe weiter herausgearbeitet. Zu erkennen gibt sich das überarbeitete Modell an dem neuen Familiengesicht sowie neu gestalteten Scheinwerfern und Rückleuchten, die den sportlich-eleganten Charakter des Fahrzeugs unterstreichen. Die Antriebspalette umfasst sechs Motoren, darunter drei Leistungsvarianten des 2,2-Liter-Turbodieselmotors und einen neuen 2,0-Liter DISI-Benziner. Alle Triebwerke sind sparsamer geworden und stoßen weniger Emissionen aus. Der DISI-Benzinmotor bildet gemeinsam mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe oder einem optionalen Fünfstufen-Automatikgetriebe ein harmonisches Tandem, das sich durch Effizienz und ein direktes Ansprechverhalten auszeichnet.

Unter dem Motto: „Nicht Warten! Starten!“ offeriert Mazda gleich zu Jahresbeginn einen Frühbesucher-Bonus für seine komplette Modellpalette. Einen besonderes Angebot halten die teilnehmenden Mazda Vertragspartner für den neuen Mazda3 bereit, dem weltweit erfolgreichsten Mazda Modell.
Die Kaufentscheidung wird durch die Mazda VarioOption-Finanzierung zusätzlich erleichtert.
Am Ende der Vertragslaufzeit stehen drei Möglichkeiten zur Wahl: Rückgabe des Fahrzeugs an den Händler, Finanzierung der Schlussrate oder die Zahlung der Schlussrate – das Fahrzeug geht dann direkt in das Eigentum des Kunden über. Der effektive Jahreszins variiert je nach Dauer zwischen 0,01 und 4,9 Prozent. Mit dem neuen Mazda3 hat Mazda im Frühsommer 2009 eine neue Dimension der Dynamik in die Kompaktklasse gebracht. Er kombiniert die Mazda typische Fahrfreude mit den gesteigerten Anforderungen an Umweltverträglichkeit, Effizienz und Sicherheit. Neben den gängigen serienmäßigen Sicherheitsstandards verfügt der Mazda3 ab Werk über eine neue Notbrems-Warnblink-Automatik ESS (Emergency Stop Signal) und in der Exclusive-Line-Ausstattung über einen Spurwechsel-Assistenten RVM (Rear View Monitoring), der mittels Radarmodulen im hinteren Stoßfänger die Unfallgefahr beim Spurwechsel verringert – ein in dieser Fahrzeugklasse einzigartiges Ausstattungsfeature.

Bewährte Rezeptur und die richtigen Zutaten: Tim Mälzer und Mazda verlängern ihre Partnerschaft. Der TV-Koch und Entertainer genießt bereits seit 2007 den Komfort des attraktiven Mazda CX-7 und steigt zu Jahresbeginn auf die neue Dieselvariante des Crossover-SUVs mit dem hochmodernen 2,2-Liter-Euro-5-Turbodiesel und 127 kW/173 PS um. „Der CX-7 ist eine gelungene Mischung aus spritzigem Sportwagen und komfortablem SUV, ohne dabei protzig zu wirken – so passt er gut zu meinem aktiven Lebensstil“, erläutert Tim Mälzer die Vorzüge seines neuen Fahrzeugs. Gleich zu Beginn des Jahres nimmt Tim Mälzer am Mazda MX-5 Open Race teil, ein Mazda Rennen, das anlässlich des 20. Geburtstags des Kult-Roadsters im Februar nahe Venedig stattfindet. Insgesamt treten 22 Nationen bei dem Rennen an. Mälzer wird zusammen mit weiteren Fahrern für Deutschland in einem rennmäßig modifizierten Mazda MX-5 an den Start gehen und in dem vier Stunden langen Rennen als Team um den Sieg fahren.
„Wir freuen uns sehr, dass Tim weiter mit im Boot ist“, so Dino Damiano, Direktor Marketing bei der Mazda Motors Deutschland GmbH. „Mazda und Mälzer – das passt einfach zusammen. Mit seiner dynamischen und kompetenten Art repräsentiert er unsere Marke ideal. Dynamik und Qualität sind Attribute, die sich auch in unseren Produkten widerspiegeln.“

Auch an uns geht die Zeit nicht spurlos vorbei. in den kommenden Tagen renovieren wir einen Teil unserer Ausstellungsfläche. Wir bitten Sie evtl. Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Der neue Mazda3 hat im Euro NCAP Sicherheitstest die Höchstwertung von fünf Sternen erzielt. Das Spitzenergebnis erreichte das Kompaktmodell des japanischen Automobilherstellers mit einer Gesamtwertung von 77 Prozent. Damit gehört es zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse. Der Mazda3 wurde nach dem neuen, Anfang 2009 eingeführten Testverfahren bewertet. Im Unterschied zum früheren Einzelmodus gibt es jetzt nur noch eine Gesamtwertung, die sich aus dem Abschneiden des Fahrzeugs in den Bereichen Insassenschutz, Kindersicherheit, Fußgängerschutz und Fahrerassistenzsysteme zusammensetzt. Das vorbildliche Crashverhalten des Mazda Erfolgsmodells wird dabei durch das umfassende Schutzpaket aus aktiven, passiven und präventiven Sicherheitstechnologien erzielt. Beim neuen NCAP Verfahren wird der Insassenschutz mit 50 Prozent gewichtet, während Kindersicherheit und Fußgängerschutz zu jeweils 20 Prozent in die Endwertung einfließen. Die Verfügbarkeit von Fahrerassistenzsystemen wird mit zehn Prozent gewichtet. Um ein Fünf-Sterne-Ergebnis zu erzielen, müssen getestete Fahrzeuge mindestens 70 Prozent der Maximalwertung erreichen. Weitere Voraussetzung für die Bestwertung: Mindestens 85 Prozent der in Europa verkauften Modellvarianten des jeweiligen Fahrzeugs müssen serienmäßig mit einer dynamischen Stabilitätskontrolle und einem einstellbaren Geschwindigkeitsbegrenzer ausgestattet sein.
Der Mazda3 bietet höchste Crashsicherheit und maximalen Insassenschutz. Neben einer hochfesten und energie-absorbierenden Karosseriestruktur wird das Paket passiver Sicherheitsmaßnahmen im Innenraum durch aktive Safety-Plus-Kopfstützen an den Vordersitzen – zur Risikominderung eines Schleudertraumas bei einem Heckaufprall – sowie durch Front-, Seiten- und Kopf-Airbags ergänzt. Neue Sitzgurte mit zweistufigem Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer verringern die Belastungen im Brustbereich der Passagiere. Eine energieabsorbierende Lenksäule, ein neu gestalteter Lenkradverstellhebel und eine wegklappende Pedalerie vermindern das Verletzungsrisiko des Fahrers im Brust- und Beinbereich.
Zu den aktiven Sicherheitsmerkmalen gehören das ABS, ein Bremsassistent und die dynamische Stabilitätskontrolle DSC. Sie sind in allen Modellversionen Teil der Serienausstattung. Optional lässt sich der Mazda3 mit einem adaptiven Kurvenlicht mit Bi-Xenon-Scheinwerfern ausstatten. In Abhängigkeit von Geschwindigkeit und Lenkeinschlag leuchten diese die Kurven aus und erfassen mögliche Hindernisse frühzeitig. Erstmals erhältlich ist zudem der Spurwechsel-Assistent „Rear Vehicle Monitoring System“ (RVM), der die Unfallgefahr beim Wechseln der Fahrspur verringert. Zwei Weitwinkel-24-GHz-Mikrowellen-Radarmodule an der linken und rechten Seite des hinteren Stoßfängers überwachen den rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs. Der Fahrer wird auf sich nähernde Fahrzeuge aufmerksam gemacht, um ein gefährliches Wechseln der Fahrspur zu verhindern. Auch Fahrzeuge, die sich im „Toten Winkel“ der Rückspiegel befinden, werden auf diese Weise entdeckt. Neu ist auch die Notbrems-Warnblinkautomatik ESS (Emergency Stop Signal): Bei einer plötzlichen Vollbremsung werden nachfolgende Fahrzeuge durch die schnell blinkende Wanrblinkanlage gewarnt, wodurch sich Reaktionszeiten von deren Fahrern verkürzen.
Über den Passagierschutz hinaus hat Mazda weitere Verbesserungen des Fußgängerschutzes erreicht. Energieabsorbierende Strukturen im Bereich der Motorhaube und des vorderen Stoßfängers senken das Verletzungsrisiko für Fußgänger bei einer Kollision mit dem Mazda3. Ein spezieller Schaum in den Stoßfängerträgern und spezielle Kunststoffe im unteren Bereich des Stoßfängers schützen dabei die Beine des Fußgängers.
Bereits im Februar 2009 hatte der Mazda6 im Euro NCAP Crashtest die Höchstwertung von fünf Sternen nach dem neuen Testverfahren erreicht. Auch der aktuelle Mazda2 und der Mazda5 erzielten für den Insassenschutz die Bestwertung. Diese Modelle wurden im Dezember 2007 beziehungsweise September 2005 nach dem alten Verfahren getestet.

Das von Mazda entwickelte Start-Stopp-System i-stop ist mit dem „Technology of the Year Award“ 2010 der japanischen Fachorganisation „Automotive Researchers and Journalists Conference“ (RJC) ausgezeichnet worden. Das i-stop System, das seit Mitte des Jahres im neuen Mazda3 zum Einsatz kommt, schaltet den Motor beim Halt etwa vor Ampeln und im Stau automatisch ab und startet ihn anschließend vorwiegend durch Nutzung der im Brennraum entstehenden Verbrennungsenergie. Dadurch erfolgt der Neustart des Triebwerks in etwa 0,35 Sekunden und damit doppelt so schnell wie mit Hilfe konventioneller Start-Stopp-Systeme. In Verbindung mit dem 2.0 l MZR DISI Benzindirekteinspritzer, aerodynamischer Optimierung der Karosserie und weiteren Maßnahmen zeichnet das i-stop-System für eine Senkung des durchschnittlichen Kraftstoffverbrauchs um 14 Prozent gegenüber dem Mazda3 der ersten Modellgeneration mit konventionellem 2,0-Liter-Benzinmotor verantwortlich. So beträgt der Durchschnittsverbrauch des Mazda3 mit i-stop 6,8 Liter pro 100 Kilometer (kombiniert), die CO2-Emissionen belaufen sich auf 159 g/km. Der neue Motor erfüllt die Abgasnorm Euro 5.
Das neue i-stop-System des Mazda3 wird beim Start des Fahrzeugs automatisch aktiviert. Der Fahrer kann das System jedoch über einen Schalter im Armaturenträger deaktivieren. Beim Fahren ist i-stop zunächst nicht wahrnehmbar. Erst wenn das Fahrzeug zum Stillstand kommt und der Fahrer das Getriebe in den Leerlauf schaltet, wird der Motor mit Lösen des Kupplungspedals automatisch gestoppt. Eine grüne Kontrollleuchte im Kombiinstrument zeigt an, dass das Start-Stopp-System den Motor abgeschaltet hat. In der Phase des Stillstands wird kein Treibstoff verbraucht. Tritt der Fahrer nun das Kupplungspedal, springt das Aggregat wieder an.
„Wir fühlen uns durch diese Auszeichnung, die unsere Anstrengungen auf dem Gebiet der Umweltverträglichkeit würdigt, sehr geehrt“, sagt Seita Kanai, Senior Managing Executive Officer für Forschung und Entwicklung bei Mazda. „Das i-stop System senkt den Kraftstoffverbrauch, ohne die für Mazda typische Fahrfreude zu beeinträchtigen.“ Auch die Kunden wissen Nutzen und Funktion der Start-Stopp-Automatik zu schätzen: In Japan entscheiden sich bereits mehr als die Hälfte der Käufer eines Mazda3, der dort Axela heißt, für ein Modell mit dieser Technologie, allerdings mehrheitlich mit Automatikgetriebe.
Die „Automotive Researchers and Journalists Conference“ wurde 1990 gegründet und vergibt neben dem Technologiepreis auch den japanischen „Car of the Year Award“. Die Auszeichnung „Technology of the Year“ geht bereits zum dritten Mal an Mazda. Vor dem i-stop-System wurden der Miller-Motor aus dem Eunos 800 (1993) und der Renesis Kreiskolbenmotor aus dem RX-8 (2003) als beste Technologie des Jahres ausgezeichnet.

Wegweisende Antriebstechniken und innovative Sicherheitsfeatures stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts der Mazda Motor Corporation auf der 41. Tokyo Motor Show vom 24. Oktober bis zum 4. November 2009. Das japanische Unternehmen nutzt die bedeutende Messe zur Weltpremiere einer vollkommen neuen Generation moderner Triebwerke und verbrauchssenkender Automatikgetriebe. Ihr Debüt geben der Benzindirekteinspritzer „Mazda SKY-G“, der „Mazda SKY-D“ mit sauberer Dieseltechnologie und das besonders effiziente Automatikgetriebe „Mazda SKY-Drive“. Außerdem gibt das Konzeptfahrzeug Kiyora, das erstmals auf japanischem Boden präsentiert wird, mit zahlreichen Technikinnovationen einen Hinweis darauf, wie sich Mazda ein umweltfreundliches und sichereres Stadtautomobil der Zukunft vorstellt. Der Mazda Auftritt auf der Tokyo Motor Show 2009 steht unter dem Leitmotiv „Umweltfreundliches und sicheres Fahrvergnügen für alle Kunden“. In den Ausstellungsrubriken „Heute“, „Morgen“ und „Die Zukunft“ gewährt Mazda einen Einblick, mit welchen Technikinnovationen das Unternehmen den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch der weltweit verkauften Mazda Fahrzeuge bis 2015 gegenüber 2008 um 30 Prozent senken wird – ein zentraler Punkt im Mazda Markenversprechen des nachhaltigen Zoom-Zoom.
Kompromisslose Sicherheit und niedriger Kraftstoffverbrauch geben die zentrale Entwicklungsrichtung vor. Doch beim Bestreben, gleichzeitig auch unverfälschten Fahrspaß zu bieten, konzentriert sich Mazda auf die für dynamische Fahrleistungen entscheidenden Faktoren: Motoren, Getriebe und Leichtbau. So umfasst das Mazda SKY Konzept die jüngste Generation von Antrieben, die trotz einer hohen Umweltverträglichkeit auch eine herausragende Fahrperformance garantieren. Mit dem Begriff SKY möchte der japanische Automobilhersteller das Wahrnehmen seiner ökologischen und gesellschaftlichen Verantwortung ausdrücken. SKY symbolisiert dabei nicht nur das Streben nach einer intakten Natur mit einer schadstofffreien Luft. Der Begriff verdeutlicht zugleich, dass sich Mazda Ingenieure auf ihrem Weg keine Grenzen setzen wollen und auch auf unkonventionelle Lösungen zurückgreifen.
Unter „Technologien von morgen“ präsentiert das Unternehmen einen neuen Benziner mit Direkteinspritzung namens „Mazda SKY-G“ sowie den Selbstzünder „Mazda SKY-D“ mit besonders effektiver und sauberer Dieseltechnologie. Beide Motoren bieten dank einer optimierten Verbrennungseffizienz besonders niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte bei gleichzeitig höherem Drehmoment. Zudem stellt Mazda eine neue Automatikgetriebe-Generation vor, die ein wirtschaftliches Verbrauchsverhalten fördert und ein unverfälschtes Fahrgefühl vermittelt.
Seine Japan-Premiere erlebt in Tokio der Kiyora. Die innovative Studie setzt die Idee der mit Umweltfreundlichkeit kombinierten Fahrdynamik im Kleinwagensegment um. Neben den fortschrittlichen Antriebskomponenten aus dem SKY Konzept senkt ein hoher Anteil an Leichtbaukomponenten den Kraftstoffverbrauch (gemäß jap. 10-15 Mode Fahrzyklus) auf 3,1 Liter Benzin pro 100 Kilometer.
Neben den SKY Konzepten finden auf dem Messestand auch die „Technologien von heute“ ausreichend Platz und demonstrieren die Vorreiterrolle, die Mazda mit zahlreichen technischen Innovationen übernommen hat, darunter das hauseigene Start-Stopp-System i-stop, das in diesem Jahr sein Debüt im Mazda3 gab. Außerdem zeigt der Hersteller „Technologien der Zukunft“. Während der Mazda Premacy/Mazda5 Hydrogen RE Hybrid, der die Vorteile des Wasserstoff-Kreiskolbentriebwerks mit denen eines Elektromotors kombiniert, einen Ausblick auf eine emissionsfreie Mobilität gibt, demonstrieren verschiedene Technikexponate, welchen Beitrag Mazda zur Schaffung einer motorisierten Gesellschaft ohne Verkehrsunfälle leisten wird.
Mazda SKY-G: Benzinmotor mit Direkteinspritzung der nächsten Generation
Wirtschaftlichkeit und Leistungsentwicklung des Mazda SKY-G Benzindirekteinspritzers konnten dank eines verbesserten thermischen Wirkungsgrades gesteigert werden. Insbesondere die Reduzierung der innermotorischen Reibung stand durch eine komplette Neukonstruktion des Motorblocks im Fokus der Motorenentwickler. Eine neue Benzin-Direkteinspritzung erlaubt eine Vielzahl von Einspritz-Profilen und ermöglicht in Kombination mit einem maximierten Steuerzeitenverstellbereich von Einlass und Auslass ein größtmögliches Expansionsverhältnis. Unterm Strich ergeben sich so Verbesserungen bei Verbrauchs- und Drehmomentwerten verglichen mit dem aktuellen 2,0-Liter-Benziner des Unternehmens von rund 15 Prozent. Der neue Motor ermöglicht die Wirtschaftlichkeit eines Mazda2 in größeren Fahrzeugen wie beispielsweise dem Mazda3.
Mazda SKY-D: Selbstzünder der nächsten Generation mit sauberer Dieseltechnologie
Beim neuen SKY-D Dieselmotor erzielt das Unternehmen hohe Leistungs- und Drehmomentwerte bei gleichzeitig geringem Verbrauch und niedrigen Emissionen. Der neu entworfene Motorblock senkt die innermotorischen Reibwerte auf das Niveau von Benzinern. Indem der Zylinderdruck und die –temperatur optimiert und die Struktur die Brennraumform verbessert wurden, erfolgt die Einspritzung zum thermisch günstigsten Zeitpunkt. In Verbindung mit den Hochdruck-Piezo-Injektoren, einer zweistufigen Turboaufladung und weiteren verbrauchssenkenden Techniken konnte die Kraftstoffeffizienz im Vergleich zum aktuellen 2,2-Liter-Diesel um weitere 20 Prozent verbessert werden. Mit einem Selbstzünder dieser Generation lassen sich in einem Mazda6 die Verbrauchswerte eines Mazda2 erzielen.
Mazda SKY-Drive: 6-Stufen-Automatikgetriebe der nächsten Generation
Einen wichtigen Beitrag zu einem niedrigen Kraftstoffverbrauch bei gleichzeitig hohem Fahrspaß leistet das hocheffiziente Automatikgetriebe Mazda SKY-Drive. Im Vergleich zur aktuellen Mazda Wandlerautomatik bietet SKY-Drive neben einer um rund fünf Prozent gesteigerten Verbrauchseffizienz auch ein direkteres Schaltgefühl. Bei dieser vollkommen neu entwickelten 6-stufigen-Automatikgetriebekomponente konnte einerseits die mechanische Reibung reduziert werden, darüber hinaus kommt ein neuartiger Drehmomentwandler mit einer optimierten Überbrückungskupplung zum Einsatz. Außerdem wurden die Lamellenkupplungen in Punkto Schlupf verbessert und werden durch ein neuartiges Hydrauliksystem mit minimierten Ölvolumen sehr schnell angesteuert. Dadurch entsteht ein Schaltgefühl, das mit dem eines Doppelkupplungsgetriebes vergleichbar ist.
Mazda Kiyora
Der Mazda Kiyora ist ein umweltfreundlicher Kompaktwagen. Die Verbindung eines Mazda SKY-G 1,3-Liter-Benzindirekteinspritzers mit einem Mazda SKY-Drive 6-Stufen-Automatikgetriebe verspricht dabei Fahrspaß in Zoom-Zoom-Manier. Die exzellenten Verbrauchswerte von 3,1 Liter Benzin pro 100 Kilometern (gemäß jap. 10-15 Mode Fahrzyklus) erreicht das Konzeptfahrzeug Kiyora dabei nicht zuletzt wegen der Start-Stopp-Automatik i-stop und eines regenerativen Bremssystems. Hinzu kommen eine ausgefeilte Aerodynamik und ein Karosseriegewicht, das rund 100 Kilogramm unter dem eines Mazda Serienmodells des selben Segments liegt.
Mazda5 Hydrogen RE Hybrid
Im März 2009 hat Mazda im japanischen Markt mit einem gewerblichen Leasingprogramm für den Mazda5 Hydrogen RE Hybrid begonnen und die ersten Einheiten des Wasserstoff-Elektro-Hybrids ausgewählten Behörden und Energieunternehmen in Japan zur Verfügung gestellt. Das umweltschonende Fahrzeug verfügt über die neueste Generation der Antriebskombination aus Wasserstoff-Kreiskolben- und Elektromotor. Das System wandelt die mit dem Verbrennungsaggregat gewonnene Energie in elektrischen Strom um, der anschließend den Elektromotor antreibt. Mit einer Wasserstoffladung erzielt das Fahrzeug dabei eine Reichweite von 200 Kilometern. Zudem sind viele der im Innenraum verarbeiteten Teile aus Bio-Kunstoffen auf Basis nachwachsender Rohstoffe gefertigt. Damit verringert Mazda die Abhängigkeit von Werksstoffen auf Erdölbasis sowie den Ausstoß von Kohlendioxid zusätzlich.

Sein Deutschland-Debüt gibt der neue Mazda CX-7 Diesel auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt. Die Preise für den ab Oktober 2009 erhältlichen modellgepflegten Crossover-SUV gibt Mazda jetzt bekannt: Der Einstieg in das sportliche CX-7 Fahrerlebnis mit dem neuen Dieselmotor und einem Gesamtverbrauch von 7,5 Litern ist bereits ab 29.990 Euro möglich. Bestellungen können ab sofort bei jedem Mazda Händler platziert werden. Mazda bietet den modellgepflegten Crossover in den Ausstattungsniveaus Prime-Line, Center-Line und High-Line sowie mit zwei Motorvarianten an. Während der neue, hocheffiziente 173 PS-starke und bis zu 400 Nm entwickelnde 2,2-Liter MZR-CD Turbodiesel mit innovativer SCR-Abgasreinigung und Euro 5-Einstufung in allen drei Linien erhältlich ist, gibt es den optimierten 2.3 l MZR DISI Turbo-Benzindirekteinspritzer (191 kW/260 PS) ausschließlich in Verbindung mit der höchsten Ausstattungsvariante High-Line. Beide Motoren übertragen ihre Kraft generell über ein manuelles 6-Gang-Getriebe mittels des Mazda Active-Torque-Split-Systems bedarfsgerecht auf alle vier Räder.
Und für die ersten Kunden des sportlichen Allradlers hält Mazda ein besonderes Angebot bereit: Bei einer CX-7 Center- oder High-Line Bestellung bis zum 31.10.2009 kommen die Kunden aufpreisfrei in den Genuss des neuen integrierten Navigationssystems und sparen dadurch 720 Euro.
Das attraktive Einstiegsmodell Prime-Line enthält ab Werk unter anderem eine Klimaautomatik, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 235/60-Bereifung, eine Notbrems-Warnblinkautomatik ESS (Emergency Stop Signaling) sowie ein MP3-fähiges CD-Radiosystem mit Bedienelementen am Lenkrad und einem AUX-Eingang für externe Geräte. Zu den zusätzlichen Ausstattungsmerkmalen der mittleren Stufe Center-Line (ab 31.590 Euro) zählen eine komfortable Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein Multi-Informations-Display inklusive Rückfahrkamera sowie ein Sechsfach-CD-Wechsler mit MP3-Funktion. Hinzu kommen abgedunkelte Scheiben hinten, eine Alarmanlage mit Innenraumüberwachung, Licht- und Regensensoren, ein Reifendruck-Kontrollsystem sowie eine Freisprecheinrichtung mit Spracherkennung und Bluetooth®-Schnittstelle.
Die Topversion High-Line (Diesel: ab 35.390 Euro; Benziner ab 36.990 Euro) glänzt darüber hinaus mit 19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 235/55-Bereifung, einer Lederausstattung mit elektrischer Sitzeinstellung für Fahrer und Beifahrer inklusive Memory-Funktion für den Fahrersitz, einem schlüssellosen Zugangs- und Startsystem, Xenon-Hauptscheinwerfern, Nebelscheinwerfern, dem Spurwechselassistent RVM (Rear Vehicle Monitoring) sowie einem BOSE® Centerpoint® Sound-System mit neun Lautsprechern.
Als erster japanischer Hersteller überhaupt setzt Mazda im neuen CX-7 einen Dieselmotor mit SCR-Abgasreinigung ein. Dabei wird mit der sogenannten selektiven katalytischen Reduktion (SCR) der Anteil umweltschädlicher Stickoxide (NOx) im Abgas durch Einspritzung der wässrigen Harnstofflösung AdBlue® in den Abgasstrang wirkungsvoll verringert.

AdBlue® ist der Markenname für eine wasserklare, synthetisch hergestellte 32,5-prozentige Lösung von hochreinem Harnstoff in demineralisiertem Wasser, die zur Nachbehandlung von Abgasen in einem SCR-Katalysator benutzt wird. Die Markenrechte für AdBlue liegen beim Verband der Automobilindustrie (VDA).

War das schön !!! Wieder einmal war es soweit, unsere alljährliche MX-5 Mehrtagestour stand auf dem Programm. Vom 10. bis zum 13.09 führte uns diesmal die Tour in die herrliche Landschaft der Dolomiten. Am Anreisetag über München, Wasserburg, Prien am Chiemsee, Reit im Winkl, Zell am See, den Groß Glockener hinunter nach Lienz und weiter zu unsrem herrlichen Domizil in Toblach dem Hotel Tschurtschenthaler.
Bei schönstem Wetter starteten wir am Freitag zu unserer Pässe Tour. Es ging über Furkelpass, Passo Collacio, Passo Gardena (Grödner Joch) und Passo Sella (Sella Joch) weiter zum Passo Fedala, ein traumhaft schönes Passsträßchen mit einem schönen Bergsee, und danach über den Passo Giau nach Cortina d´Ampezzo. Bei strahlend blauen Himmel durch Cortina flanieren, ein Cappuzino trinken und ein "Gelati" essen – das war genau das Richtige an diesem Nachmittag. Von dort aus ging es wieder nach Hause zum Hotel in Toblach wo wir schon mit einem erstklassigen Abendessen erwartet wurden.
Am Freitag ging es dann auf die "Drei Zinnen". Nach oben über die "Tre Cime" Passstraße und oben angekommen auf den Rundwanderweg um die Gipfelspitzen. Die einen wanderten rund um die Zinnen, die anderen nur einen teil des Wanderweges und wieder andere vertrieben sich die Zeit im Drei Zinnen Gasthaus. Hinunter ging es dann zum Lago die Misurina und weiter über den "Drei Kreuze Pass" durch Cortina hinab ins Valle di Cadora. Herrliches Wetter führte uns auf der Via Roma, vorbei am Lago die Pieve, bis kurz vor Auronzo. und dann gab es noch mal Pässe extrem!!! Von Campitello nach Auronzo über die SS52, breit genug für gerade mal einen MX-5 über Santa Antonio hinunter über die SP 532 nach Auronzo und weiter das Valle Ansiei hinauf zum Ausgangspunkt dem Lago di Misurina. Lecker Kaffee und Kuchen, ein kleiner Spaziergang und weiter ging es zurück ins Hotel nach Toblach zu einem perfekten 3 Gänge Menu.
Sonntag war es dann leider schon wieder vorbei…
Nach hause ging es aber noch ein mal über ein absolutes "Highlight" der Alpenpässe, den Staller Sattel. Als einer der wenigen Pässe die nur in eine Richtung befahrbar sind ist der Staller Sattel eine sehr enge, kurvige Verbindung zwischen Norditalien und Österreich. Weiter ging es über die Felbertauernstraße nach Mittersill, Kufstein und ab auf die Autobahn nach Hause.
Es gibt über 600 Bilder dieser Tour und mit dieser Tour führen wir auch eine Neuerung in unserer Bildergalerie ein.
Unter http://picasaweb.google.com/fdmx5.de/ könnt Ihr alle Bilder einsehen und euch einen guten Überblick über die Pässe, das Hotel und die traumhafte Dolomitenlandschaft verschaffen.

An dieser Stelle noch einmal ein großes Lob und vielen Dank an das Team des Hotels Tschurtschenthaler. Wir wurden bestens aufgenommen und verpflegt und eigens für uns wurde die ganze Tiefgarage geräumt, damit unsre Schätzchen auch nachts im Trockenen stehen durften. Es gabe ein super gutes Frühstückbuffet und wir konnten immer gut gestärkt in den Tag starten. Wer auch immer mal in der Dolomitenregion Urlaub machen möchte, bei www.tschurtschenthaler.com ist man immer willkommen.
Danke auch an Katrinfür die perfekte Vorbereitung ud Buchung und Danke auch an Tobi für die Bilder und das Umsetzen der T-Shirt Ideen…
…bleibt mir zum Schluß nur noch zu sagen
Hoffentlich bald wieder
euer Thorsten 

Einzigartiges Mazda Cosmo Treffen in Süddeutschland
1967er Mazda Cosmo trifft auf neuen Mazda RX-8
über 50 Teilnhemer

Das ist rekordverdächtig: Mit dem Zusammentreffen von insgesamt 19 Cosmo Sport Fahrzeugen gipfelte das internationale Cosmo-Treffen letzte Woche in Gersthofen bei Augsburg. Eine solche Ansammlung des seltenen Mazda Sportcoupés ist in Deutschland einmalig. Denn der Cosmo Sport wurde nie in Europa eingeführt, sondern ausschließlich in Japan verkauft und in äußerst geringer Stückzahl produziert. Erst jetzt, als Oldtimer, schafft er den Sprung nach Deutschland.
Organisiert vom langjährigen Mazda Händler Auto Frey aus Gersthofen, trafen sich Mitglieder des elitären Cosmo Owners Club und Fans der Wankel-Ikone aus der ganzen Welt vom 10. bis 15. August bei Augsburg. 14 der 19 Fahrzeuge wurden eigens per Schiff aus Japan nach Antwerpen und weiter nach Deutschland transportiert. In gutem Zustand hat ein solcher Cosmo einen derzeitigen Wert von 50.000 bis 70.000 Euro.
Neben ausgiebigen Fahrten mit den automobilen Raritäten auf Autobahn, Landstraße und in der Stadt standen auch Ausflügen zu den schönsten Zielen Süddeutschlands auf dem Programm. So machten die insgesamt 50 Teilnehmer – darunter viele Japaner, aber auch Schweizer, Österreicher, Griechen, Engländer und US-Amerikaner – beispielsweise Stopp im Münchener Olympiapark, im Hofbräuhaus und Schloss Neuschwanstein. Und natürlich durfte auch eine Tour nach Lindau mit Besuch des Wankel-Institutes und des ehemaligen Wohnhauses von Felix Wankel nicht fehlen.
Sichtlich beeindruckt waren die Wankel-Freunde auch vom umfassend modifizierten Mazda RX-8, den Mazda Motors Deutschland bei diesem Treffen noch vor der offiziellen Markteinführung vorstellte. Der Ur-Enkel des Mazda Cosmo Sport stellt die jüngste Sportwagen-Generation mit Kreiskolbenmotor aus dem Hause Mazda dar. Mazda ist als einziger Automobilhersteller diesem Antriebskonzept treu geblieben und setzt den Kreiskolbenmotor aktuell im Sportwagen Mazda RX-8 ein.
Mazda Cosmo 110 Sport
Der Cosmo 110 S war das erste Serienauto mit Zweischeiben-Kreiskolbenmotor und ging 1967 kurz vor dem NSU Ro 80 in Produktion. Der Motor 10A verfügt über ein Kammervolumen von 2 x 491 cm3, entwickelt 110 PS bei 7.000/min und ein maximales Drehmoment von 142 Nm bei 5.000/min. Mantel und Seitenteile bestehen komplett aus Aluminium. Die Mantellauffläche ist hart verchromt, die Seitenteile sind mit Stahl und Molybdän beschichtet. Exakt 1.176 Exemplare des exklusiven Sportcoupés verließen bis 1972 die Werkshallen.