Hallo zusammen :-)
habt ihr es schon gemerkt? Die Tage werden wieder länger und ab und zu schaut auch die Sonne wieder mal durch. Höchste Zeit die Termine für die anstehende Saison vorzumerken.
Natürlich fangen wir wieder mit einem gemeinsamen Stammtisch an, am 27.März 2009 treffen wir uns, wie in den vergangenen Jahren auch, um 19.°° Uhr im Weikardshof in Weyhers.
Weiter geht es am 18.04, 16.05, 13.06, 15.08 und 17.10.2009 mit den bekannten Halbtagestouren. Start ist immer um 13.°° Uhr im Autohaus Krämer und Katrin hat für euch schon einige Ziele und Touren geplant. Wir fahren z.B. zur Märchenwoche nach Bad Sooden und zur Schwarzatalbahn. Die weiteren Ziele bekommt Ihr am 27.März von uns wie immer ausgedruckt als Plan.
Am 04.Juli 2009 ist….Kruspis… :-) na das wird wieder ein Spaß…. wir freuen uns schon riesig
und vom 10. – 13.September 2009 sind die MX-5 Freunde Fulda wieder auf Kilometerjagd…

Also 2009 kann kommen. Wir brauchen nur gutes Wetter und kurvige Sträßchen :-)

Wir freuen uns schon riesig auf die neue Saison und haben ab diesem Jahr dann hoffentlich
auch öfter mal unseren MX-5 Nachwuchs dabei :-) Die Feuertaufe letztes Jahr in der Schweiz hat Sie ja ganz gut bestanden – oder?

Also bis spätestens am 27.03 im Weikardshof

Katrin + Thorsten

Mazda Kaan gewinnt Design Preis

Abgasfreier Sportwagen für das Jahr 2025
Elektrisches Reifensystem versorgt E-Motor mit Strom
Design im Stile eines Blitzschlags

Der Mazda KAAN gewinnt die Design Challenge „Motor Sports 2025“ der Los Angeles Auto Show 2008. Der radikale Entwurf der Designer von Mazda Nordamerika liefert nach Ansicht der Jury die überzeugendste Antwort auf die Frage, wie ein Sportwagen in der emissionsfreien Gesellschaft Kaliforniens des Jahres 2025 aussehen könnte. Neun in Südkalifornien beheimatete Designstudios von Automobilherstellern hatten an dem Wettbewerb teilgenommen.

Das Konzeptfahrzeug Mazda KAAN beeindruckte die Jury mit seinem einzigartigen Styling und der gelungenen Verbindung von Design und innovativer Technologie. Der elektrisch angetriebene dreirädrige Rennwagen erreicht Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 400 km/h, ohne schädliche Emissionen auszustoßen. Der KAAN ist für den Einsatz auf speziellen Rennstrecken bestimmt, unter deren Fahrbahnoberfläche leitfähige Polymere verlegt sind. Sie versorgen über ein von Mazda patentiertes elektronisches Reifensystem den Elektromotor des KAAN mit Strom.

Bei der Gestaltung des Konzeptfahrzeugs ließen sich die amerikanischen Mazda Designer von elektrischen Feldern und Strukturen aus der Natur inspirieren, wie sie etwa bei einem Blitzschlag auftreten. Dominiert wird die Optik des Fahrzeugs durch die drei elektrischen Räder. Zwischen ihnen ist das Cockpit eingebettet, das als Kapsel konstruiert wurde, um den Fahrer optimal zu schützen.

Neben der jüngsten Auszeichnung auf der Los Angeles Auto Show hat Mazda in den vergangenen beiden Jahren eine ganze Reihe angesehener Design Preise gewonnen. Dazu zählen der Grand Prix du Design 2008 des 23. Festival Automobile International in Paris, der Titel als Most Beautiful Design Concept 2006 für den Mazda Senku und der Louis Vuitton Classic Concept Award 2007 für den Mazda Ryuga.

Auf der diesjährigen North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit vom 11. bis zum 25. Januar 2009 stellt Mazda sein Erfolgsmodell Mazda3 erstmals in beiden Karosserieversionen der US-Öffentlichkeit vor. Beide Varianten überzeugen mit hoher Fahrdynamik, sportlichem Design, herausragenden Umwelteigenschaften und hohem Sicherheitsniveau.

Die erfolgreiche Weltpremiere der neuen Mazda3-Generation in der für den amerikanischen Markt wichtigen viertürigen Stufenheck-Form feierte Mazda bereits im November auf der diesjährigen Los Angeles Auto Show. Nach gut fünf Jahren präsentiert sich der Mazda Bestseller erstmalig komplett überarbeitet. Die Premiere der insbesondere in Europa äußerst populären fünftürigen Schräghecklimousine folgte nur wenige Wochen später auf der Bologna Motor Show. Alle Elemente des neuen Kompaktklasse-Fahrzeugs zahlen auf ein fahrspaßorientiertes Gesamtkonzept ein – und das bei hoher Wirtschaftlichkeit und Laufkultur sowie geringen Geräuschen. Seit der Markteinführung 2003 ist der weltweite Absatz der ersten Mazda3-Generation Jahr für Jahr gestiegen und hat bis heute mehr als zwei Millionen Einheiten erreicht. Damit ist der Mazda3 das bestverkaufte Mazda Modell weltweit.

In Deutschland ist der neue Mazda3 ab Frühjahr 2009 erhältlich. Der neu entwickelte 2,2-Liter Turbodiesel führt hier die Motorenpalette an. Er ist in zwei Leistungsstufen mit 136 kW/ 185 PS und 110 kW/150 PS erhältlich und erfüllt in beiden Varianten die Euro5-Abgasnorm. Des Weiteren stehen für den neuen Mazda3 zwei Benzinmotoren mit 1,6 Liter und 2,0-Liter Hubraum sowie ein 1,6-Liter Dieselmotor zur Verfügung.

2002 begann mit der ersten Generation des Mazda6 eine neue Epoche in der Geschichte des japanischen Unternehmens. Die Modellreihe veränderte das Gesicht und das Image der Marke nachhaltig und läutete eine bis heute fortdauernde Periode steigender Absatzzahlen ein. In Europa avancierte der Mazda6 mit mehr als 450.000 Einheiten – davon alleine 130.000 in Deutschland – zu einem absoluten Bestseller und half Mazda, seine Absatzzahlen auf diesem Markt binnen fünf Jahren zu verdoppeln.

Populärste Version des Mazda6 in Europa ist der Kombi mit dem Mazda eigenen Turbodiesel unter der Haube. Betrachtet man nur die Karosserievarianten (Stufenheck, Schrägheck und Kombi), war 2006 ebenfalls der Kombi mit einem europaweiten Anteil von 40 Prozent am populärsten. Der sportlich angehauchte fünftürige Mazda6 brachte es auf immerhin 34 Prozent, auf die viertürige Limousine entfielen die übrigen 26 Prozent. In Italien und Deutschland schaffte der Kombi 2006 sogar einen Anteil von 86 beziehungsweise 74 Prozent. Dagegen war der fünftürige Mazda6 mit großer Heckklappe mit 82 Prozent ein absoluter Hit in Frankreich, wohingegen die Stufenhecklimousine in den für diese Karosserieform traditionell empfänglichen Ländern Irland (83 Prozent), Griechenland (79 Prozent) und Russland (75 Prozent) besonders viele Freunde fand. Bei den Motoren wählten 39 Prozent aller Mazda6 Kunden den kultivierten, kräftigen und zugleich sparsamen Turbodiesel; 30 Prozent griffen zur gleich großen Benziner-Variante.

Die Beliebtheit des Mazda6 schlägt sich jedoch nicht nur im großen Zuspruch bei den Autofahrern nieder. Seit seinem Debüt holte er weltweit 130 Auszeichnungen, darunter „RJC Car of the Year 2002“ in Japan, „Car of the year 2003“ in Neuseeland, „Car of the Year 2004“ in China sowie (2003 und 2004) zusammen sieben wichtige Automobil-Preise in den USA. In Europa wurde der Mazda6 bis dato mit 59 Preisen in 28 Ländern bedacht; herausragend bleibt der (denkbar knappe) zweite Platz bei der Wahl zum europäischen „Auto des Jahres 2003“.

Die drei Kernwerte des neuen Mazda6
Ryuichi Umeshita, Mazda6 Programm-Manager:
„Unser Ziel bei der Entwicklung der zweiten Mazda6 Generation war eine Evolution des Zoom-Zoom Gedankens. Um das Konzept in die Realität umzusetzen, definierten wir drei Kernwerte. Den ersten nannten wir ‚emotional und sportlich’ und füllten ihn mit einem visuellen Erscheinungsbild und einem Fahrerlebnis, das ein starkes Gefühl der Verbundenheit mit dem Auto bewirkt. ‚Exklusives Fahrerlebnis’ bezieht sich auf die ausgefeilte Verarbeitungsqualität, ‚cleveres Package’ auf die Praxistauglichkeit, die den Umgang mit dem Mazda6 jeden Tag aufs Neue zum Vergnügen machen. Während das ‚Kizuna’-Gefühl oder die ‚emotionale Bindung’ mit den Entwicklern stetig vertieft wurde, fühlte ich mich auch immer mehr dem Mazda6 verbunden. Ich bin davon überzeugt, dass mittels der neuen Technologie und der gehobenen Leistung, ein starkes ‚Kizuna’ zwischen dem Auto und dem Fahrer möglich ist – basierend auf Vertrauen, Komfort und gegenseitige Affinität.“

Auch der komplett neue Mazda6 tritt im europäischen Mittelklasse-Segment mit erneut drei Karosserieaufbauten an. In den vergangenen fünf Jahren ist das Volumen des Segments von 1,8 auf 1,6 Millionen Einheiten zurückgegangen – als Folge von in das nächst tiefere C-Segment oder zu neuen SUV- oder Crossover-Modellen abgewanderten Kunden. Der Mazda6 zählte trotz dieser rückläufigen Entwicklung zu den Gewinnern: Im ersten vollen Verkaufsjahr (2003) erreichte er einen Marktanteil im Segment von 5,7 Prozent – fast doppelt so viel wie zu den besten Zeiten des Mazda 626. Aber selbst in seinem letzten vollen Verkaufsjahr 2006 brachte es der Mazda6 zum Beispiel in Deutschland auf einen beachtlichen Segmentanteil von 3,4 Prozent – und das einschließlich der Premium-Marken.

Der neue Mazda6 wurde von Grund auf neu entwickelt. Die Summe seiner positiven Attribute beschert ihm eine Eigenschaft, die das Mazda6 Projektteam unter dem Begriff Kizuna gefasst hat: Darunter verstehen Japaner eine starke emotionale Bindung zwischen Auto und Besitzer, wie sie sonst nur zwischen Menschen entstehen kann. Der neue Mazda6 glänzt mit einer deutlich gestiegenen Wertanmutung, einem noch agileren Handling und – sehr wichtig für Kunden des Mitteklasse-Segments – viel Platz im Innen- und Kofferraum.

Nachhaltiges Zoom-Zoom
Der im März 2007 unter dem Motto „nachhaltiges Zoom-Zoom“ veröffentlichte neue Geschäftsplan von Mazda zielt auf eine Stärkung der Kompetenzen im Bereich Umwelt und Sicherheit des Unternehmens. Konsequenterweise lag ein Schwerpunkt bei der Entwicklung des neuen Mazda6 in einer höheren Umweltfreundlichkeit. Schon bei der dritten Generation des Mazda MX-5 (10 kg Gewichtszunahme) und beim neuen Mazda2 (100 kg Gewichtsabnahme) bewiesen die Entwickler aus Hiroshima eindrucksvoll, dass neue Autos nicht zwangsläufig schwerer und größer werden müssen. Den gleichen „Weight Watchers“-Ansatz verfolgten sie auch beim neuen Mazda6. Mit dem Resultat, dass der Newcomer trotz größerer Maße und besserer Ausstattung um bis zu 50 Kilogramm leichter ist als das Auslaufmodell. Das Diätprogramm geht einher mit einer exzellenten Aerodynamik und moderner Motorentechnologie, die bei jedem neuen Mazda6 zu einer spürbaren Senkung der Verbrauchs- und CO2-Werte geführt hat.

Seita Kanai, Direktor und Senior Managing Executive Officer, Forschung & Entwicklung
„Die neue Generation des Mazda6 übernimmt nicht nur die Tugenden des ersten Modells, sondern zeigt nochmals signifikante Fortschritte in Gestalt eines ausdrucksstarken Designs, einer hohen Funktionalität und einem sehr agilen Handling – alles Elemente, die die Mazda DNA ausmachen. Ich bin überzeugt, dass unsere Absicht, zugleich sportliche und leistungsstarke sowie sichere und umweltgerechte Autos zu bauen, vom neuen Mazda6 perfekt verkörpert wird.

Neuer MZR-CD 2,2-Liter-Turbodiesel

Mit einem der kraftvollsten und kultiviertesten Dieselmotoren seiner Klasse baut Mazda die Antriebspalette des neuen Mazda6 aus. Durch seine nachdrückliche und überaus harmonische Kraftentfaltung offeriert der von Mazda selbst entwickelte Dieselmotor ein exklusives Fahrerlebnis. Der neue 2.2 l MZR-CD ist in drei Leistungsstufen (136 kW/185 PS, 120 kW/163 PS und 92 kW/125 PS) erhältlich und liefert eindrucksvolle Drehmomentwerte (400 Nm, 360 Nm, 310 Nm).

Premiere im Mazda6: Spurwechsel-Assistent RVM (Rear View Monitoring)
Die lange Liste der aktiven Sicherheitsmerkmale des Mazda6 wird durch den neuen Spurwechsel-Assistenten „Rear View Monitoring“ (RVM) erweitert. Das System kommt erstmals in einem Mazda Modell zum Einsatz und gehört in den Ausstattungslinien Dynamic und Top zur Serienausstattung. Darüber hinaus ist es in das optionale Touring-Paket integriert. Der Spurwechsel-Assistent überwacht mit Hilfe von zwei Weitwinkel-24-GHz-Mikrowellen-Radar-modulen an der linken und rechten Seite des hinteren Stoßfängers den rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs mit einer Reichweite von bis zu 50 Metern. Bei Geschwindigkeiten über 60 km/h wird der Fahrer auf sich nähernde Fahrzeuge aufmerksam gemacht, um ein Wechseln der Fahrspur zu verhindern. Auch Fahrzeuge, die sich im „Toten Winkel“ der Rückspiegel befinden, werden auf diese Weise entdeckt. Das System funktioniert auch bei widrigen Wetterverhältnissen.

Erneuter Erfolg für Mazda beim Auto Bild Qualitätsreport

Mazda Fahrer loben geringe Reparaturanfälligkeit
Bewertung von Langzeitqualität, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit
Mazda dominiert die ewige Bestenliste beim 100.000-Kilometer-Dauertest

Hervorragender zweiter Platz für Mazda beim AUTO BILD Qualitätsreport 2008: Nach drei ersten und drei zweiten Rängen in den vergangenen sechs Jahren hat sich die japanische Qualitätsmarke erneut ganz weit vorne platziert und einen Großteil der Wettbewerber auf Distanz gehalten. Damit gehört Mazda zu den erfolgreichsten Marken dieser umfassenden Untersuchung seit der Einführung des Reports 2001.

Beim Qualitätsreport von Deutschlands größter Autozeitschrift werden alljährlich die volumenstärksten Automobilmarken nach den Aspekten Zuverlässigkeit, Langzeitqualität und Kundenzufriedenheit bewertet. Sieben Einzelwertungen fließen dabei in die Gesamtnote ein. Dazu zählt das Abschneiden der drei bis sieben Jahre alten Fahrzeuge beim aktuellen TÜV-Report (bei den Dreijährigen belegen beispielsweise der Mazda3 und der Mazda2 die Spitzenplätze). Berücksichtigt wurden außerdem die Anzahl und die Art der Umsetzung von Rückrufaktionen, die Garantieleistungen, die Ergebnisse des AUTO BILD-Werkstatt-Tests und die Leserzuschriften an den AUTO BILD-Kummerkasten.

Auch die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 23.485 deutschen Autofahrern, bei der Mazda Fahrer vor allem die geringe Reparaturanfälligkeit ihrer Fahrzeuge hervorhoben, sowie die Erfahrungen aus den 100.000-Kilometer-Dauertests der Zeitschrift fließen in die Gesamtwertung ein. Bei diesem Härtetest führen gleich zwei Mazda Modelle die ewige Bestenliste der Auto Bild an: der Mazda6 mit null Fehlern und der Mazda5 mit einem einzigen Fehler.

Hohe Fahrzeugqualität und Kundenzufriedenheit stehen für Mazda an oberster Stelle: Das beweisen die konstant hohen Platzierungen von Mazda beim Qualitätsreport seit 2001, der zudem einen verstärkten Fokus auf die Serviceleistungen der Hersteller und der Werkstätten legt. Kunden und Auto-Interessierten bietet der Report damit eine zuverlässige und umfassende Orientierung zum deutschen Automobilmarkt.

Auftakt für Kooperation mit HyNor in Norwegen

HyNor-Projekt least 30 Mazda RX-8 Hydrogen RE
Erster Straßentest außerhalb Japans
Teil des Mazda Zoom-Zoom Nachhaltigkeitsprogramms

Mit Mazda ins Wasserstoff-Zeitalter: Zum ersten Mal testet Mazda jetzt Fahrzeuge mit Wasserstoff-Kreiskolbenmotor auf öffentlichen Straßen außerhalb Japans. In Norwegen hat die Mazda Motor Corporation zusammen mit HyNor (Hydrogen Road of Norway) einen Praxistest mit dem Mazda RX-8 Hydrogen RE gestartet. Bei HyNor handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt bestehend aus Industriepartnern, die Wasserstoff als Kraftstoff in Norwegens Transportsektor fördern und zum Aufbau einer Wasserstoff-Wirtschaft beitragen wollen. Diese Erprobung ist der Auftakt zur Auslieferung von insgesamt 30 Fahrzeugen, die Mazda an HyNor verleasen wird. Geplant ist die Entwicklung einer realistischen Wasserstoff-Infrastruktur in Norwegen: Einem 580 Kilometer langen „Hydrogen Highway“ von Oslo bis Stavanger mit zahlreichen Wasserstoff-Tankstellen.

Mit dem RX-8 Hydrogen RE liefert Mazda ein weiteres Beispiel für die Strategie des „Nachhaltigen Zoom-Zoom“. Deren Ziel ist die Entwicklung von Technologien, die Umweltbelastungen verringern, zugleich aber außergewöhnlichen Fahrspaß ermöglichen und ein hohes Sicherheitsniveau bieten. Mazda ist weltweit der einzige Automobilhersteller, der Kreiskolbenmotoren in Großserie fertigt. Das sogenannte Renesis-Aggregat eignet sich durch seine spezielle Architektur besser für die Verbrennung von Wasserstoff als ein herkömmlicher Hubkolbenmotor und ist zudem vergleichsweise leicht auf den Betrieb mit Wasserstoff auszulegen. Der Mazda RX-8 Hydrogen RE kann sowohl mit Wasserstoff als auch mit Benzin betrieben werden; per Knopfdruck wechselt der Fahrer zwischen beiden Betriebsmodi. Während der Erprobungsphase in Norwegen wird der Mazda RX-8 Hydrogen RE außerdem potenziellen Kunden präsentiert, die sich für das Leasing eines Wasserstoff-Fahrzeugs interessieren.

„Bis jetzt haben sich unsere Praxistests auf Japan konzentriert. Mit der Teilnahme am HyNor-Projekt nehmen wir die nächste Stufe der Entwicklung“, sagt Akihiro Kashiwagi, Mazda Programm-Manager für die Entwicklung des Wasserstoff-Kreiskolbenmotors. „Wir freuen uns, am Aufbau einer Gesellschaft in Norwegen teilnehmen zu können, die auf Wasserstoff-Energie basiert. Die gewonnenen Daten und Erfahrungen aus diesem Projekt wird Mazda für die weitere Entwicklung von Wasserstoff-Fahrzeugen nutzen.“

Meilensteine in der Entwicklung von Mazda Wasserstoff-Fahrzeugen

1991
Als erstes Fahrzeug mit einem Wasserstoff-Kreiskolbenmotor enthüllt Mazda den HR-X auf der Tokyo Motor Show.

1993

Der zweite HR-X-II mit einem Wasserstoff-Kreiskolbenmotor wird auf der
Tokyo Motor Show vorgestellt. Mazda entwickelt einen Roadster mit
Wasserstoff-Kreiskolbenmotor als Versuchsfahrzeug.

1995
Der Mazda Capella Cargo ist das erste Fahrzeug mit
Wasserstoff-Kreiskolbenmotor, das auf öffentlichen Straßen in Japan
getestet wird.

2003
Prototyp des RX-8 Hydrogen RE mit Wasserstoff-Kreiskolbenmotor wird auf der Tokyo Motor Show vorgestellt.

2004
RX-8 Hydrogen RE erhält Genehmigung für Tests auf öffentlichen Straßen.

2006
Die ersten RX-8 Hydrogen RE werden an Kunden in Japan als Leasing-Fahrzeuge ausgeliefert.

2006
Vorstellung des Mazda5 Hydrogen RE Hybrid auf dem Genfer Automobilsalon.

2007
Mazda gibt bekannt, dass HyNor (Hydrogen Road of Norway) 30 RX-8
Hydrogen RE ab 2008 als Teil eines Programms zum Aufbau einer
Wasserstoff-Infrastruktur in Norwegen leasen wird.

2008
Mazda5 Hydrogen RE Hybrid erhält Genehmigung für Tests auf öffentlichen Straßen.

2008
Erster Straßentest mit dem Mazda RX-8 Hydrogen RE außerhalb Japans – in
Norwegen – im Rahmen des Wasserstoff-Projektes mit HyNor (Hydrogen Road
of Norway).

Zuversicht und Optimismus herrschen am Mazda Stand beim diesjährigen Pariser Automobilsalon: Die Verkaufszahlen in Europa erreichen neue Rekordwerte, die neuen Modelle erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Optimismus versprühen auch die neuen Modelle und Technologien, die Mazda in der französischen Hauptstadt präsentiert: Ein umweltfreundliches Konzeptfahrzeug, den überarbeiteten Mazda MX-5, einen neu entwickelten Dieselmotor für den Mazda6 und Neuerungen für den Mazda2.

Mazda Kiyora – Das umweltfreundliche Stadtauto

Der neue Mazda Kiyora ist ein kleines, sympathisches Fahrzeug für die Bedürfnisse junger Stadtmenschen und gibt einen Hinweis darauf, in welche Richtung Mazda in Zukunft mit einem Fahrzeug dieser Größe gehen könnte – vor allem technologisch. Viele Komponenten des Kiyora hat Mazda für den Einsatz in näherer Zukunft entwickelt: Einen neuen 1,3-Liter-DISI*-Benzindirekteinspritzer, ein neues Automatikgetriebe und eine hochfeste und leichte Karosserie für niedrigen Verbrauch und geringe Emissionswerte. Das Design des Kiyora hebt diese Technologien mit ästhetischen Merkmalen hervor, die die Fließeigenschaften von Wasser zum Ausdruck bringen und zugleich höchst funktional sind.

Der aufgefrischte Mazda MX-5: Evolution der reinen Freude

Der Mazda MX-5 präsentiert sich auf der Bühne in Paris in einer aufgefrischten Version mit zahlreichen Neuerungen, die ihn unter europäischen Sportwagen-Fans noch beliebter machen werden. Die Überarbeitung einiger Antriebskomponenten erlaubte das Anheben des Drehzahllimits und das Optimieren des Motorsounds beim Beschleunigen, um den Fahrspaß weiter zu steigern. Neu für Europa ist auch eine Sechsstufen-Automatik. Durch die Verringerung der Seitenneigung in Kurven ist der MX-5 handlicher als je zuvor und verschmilzt im besten Sinne des Jinba Ittai mit dem Fahrer zu einer harmonischen Einheit. Beim Roadster Coupe mit elektrischem Hardtop wurde die Premium-Anmutung gestärkt und der Geräuschkomfort im Innenraum verbessert. Für beide Modellvarianten stehen zudem neue Ausstattungsmerkmale zur Verfügung.

Mazda6 MZR-CD 2.2 l: Neuer Diesel für Europa

Der Mazda6 bekommt in Europa einen neuen Top-Diesel der nächsten Generation. Neben Kraft und Drehmoment überzeugt der neue Motor außerdem mit hoher Wirtschaftlichkeit, Laufkultur und geringen Geräuschen. Der Motor wird in drei Leistungsstufen mit einem Spektrum von 125 PS bis 185 PS (92 kW bis 136 kW) sowie mit Drehmomenten zwischen 310 und 400 Nm angeboten; je nach Leistungsvariante beträgt der Verbrauch zwischen 5,5 und 5,7 Liter je 100 Kilometer (CO2: 147–152 g/km kombiniert). Der neue Mazda6 MZR-CD 2.2 l ersetzt den MZR-CD 2,0-Liter Common-Rail-Diesel. Weitere technischen Premiere im Mazda6: der Spurwechsel-Assistent RVM (Rear View Monitoring), ein Weitwinkel-24-GHz-Radarsystem, das als aktives Sicherheitsfeature den rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs kontrolliert.

Mazda2: Neuer Diesel und weitere Aktualisierungen

Der populäre Mazda2 ist im Begriff, bald noch mehr junge Erstkäufer in Europa für sich zu gewinnen. Die Motorenpalette wird um einen neuen Top-Dieselmotor erweitert, der in Verbindung mit der leichten Karosserie und den herausragenden Fahrwerks- und Lenkqualitäten für hohen Fahrspaß bei geringem Verbrauch steht. Der MZ-CD 1,6-Liter Common-Rail-Turbodiesel entwickelt eine Leistung von 90 PS und ein maximales Drehmoment von 205 Nm bei 2.000/min, während er sich pro 100 Kilometer mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,2 Litern zufrieden gibt (CO2: 112 g/km kombiniert). Verschiedene Aktualisierungen außen und innen heben den Qualitätseindruck des Fahrzeugs. Dazu zählt ein neues Sport-Optik-Paket mit zwei neuen Außenlackierungen und silbernen Applikationen im Innenraum.

Die MX-5 Freunde zu Gast in der Schweiz…

…endlich war es wieder soweit, die MX-5 Freunde Fulda auf großer
Tour. Am Donnerstag früh um 5.45 Uhr ging es los, natürlich mit offenen
Dächern in Richtung Allgäu über die Autobahn. Anfangs hielt sich der
Nebel hartnäckig und Petrus lies die Sonne nur ab und zu auf uns
blinzeln. Aber pünktlich bei Abfahrt von der Autobahn brach die Sonne
durch und es ging bei bestem "Sonnenbrandwetter" über das Allgäu,
vorbei an Wangen durch den Bregenzerwald vorbei an Lindau, Bregenz und
Dornbirn nach Vaduz in Liechtenstein und weiter in die Schweiz. Dort
bei bestem Wetter auf der Landstraße nach Chur, Thusis und ab in die
Via Mala Schlucht. Nach einem kurzen Aufenthalt und Abstieg in die
Schlucht ging es hinauf bis auf über 1500m nach Splügen in unser Hotel.

2.Tag: Der Wetterbericht verhieß nichts Gutes, Regen, Schauer und eine
sinkende Schneefallgrenze und tatsächlich Morgens beim Frühstück ein
Regenschauer. Aber das hält einen richtigen MX-5 Fahrer nicht auf. Los
ging es in Richtung Italien und siehe da, nach nur 7km hörte der Regen
auf und die ersten Dächer wurden geöffnet. Auf feuchten Straßen ging es
hoch auf den San Bernadino und bei der Abfahrt ins Tal lachte die Sonne
bereits auf uns herab. Es folgte eine traumhaft schöne Tour durch das
Valle Versasca, Locarno und das Centovalli. In Grüppchen zu vier, fünf
Autos ging es mit gemütlichen Pausen den ganzen Tag bei bestem Wetter
über enge Straßen und schöne Pässe und abends wieder über den San
Bernadino zurück ins "Bodenhaus".

3.Tag: Petrus macht Ernst! Am Vortag hatten sich doch tatsächlich ein
paar beschwert über schmutzig gewordene Autos… Das lässt sich ändern.
Es ging noch mit offenem Verdeck über den Splügenpass nach Chiavenna.
Kurz vor dem Comer See öffnete Petrus die Schleusen und was folgte war
ein Regenschauer vom Allerfeinsten. Zeit für uns in Lugano ein bisschen
Schaufensterbummel zu machen und einen Kaffee zu trinken. Der Tag
schloss mit der Erkenntnis, das auch Pässe im regen und bei feuchter
Fahrbahn einen gewissen Reiz haben.

4.Tag: Abreise! Zurück ging es wieder durch die Via Mala nach Chur,
Vaduz und Bregenz. Und tatsächlich, in Lindau gingen unsere Dächer auf
und obwohl die Temperaturen herbstlich waren konnten wir bei blauem
Himmel bis nach Hause offen fahren. Abschluss hatten wir dann hier in
Fulda im Leipziger Hof bei einem gemütlichen Essen und der Erkenntnis:
Auch in 2009 gehen die MX-5 Freunde Fulda wieder auf Tour.

Ein ganzes Jahr haben wir voller Vorfreude darauf gewartet und jetzt ist sie auch schon wieder rum … unsere große 4-Tages-Tour nach Splügen [Schweiz].

Trotz schlechtem Wetterbericht und einigen verregneten Passagen [siehe Bild] waren es mal wieder 4 unvergessliche Tage mit gemütlichen Überlandfahrten, rasanten Passüberfahrten und entspannten Gesprächen in den Pausen und beim ausgiebigen Abendessen. Ansonsten fehlen mir immernoch die Worte, um die letzten 4 Tage gebührend zu beschreiben, daher sind die Touren auch wieder mit Bildern bestückt, die für sich selbst sprechen.

» Zu den gefahrenen Routen [inklusive einiger “Zusatzkilometer” ;-)]

Also war es nicht toll? Super Wetter, Super Strecke, Tolle Aufgaben und ein perfekt vorbereiteter Grillplatz. Katrin und ich möchten uns an dieser Stelle bei allen bedanken die diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Allen voran natürlich Kerstin und Hebb die sich wie immer um Grillgut und Grillplatz bemüht haben. Vielen Dank auch an Thom – unsren Grillmeister, ohne ihn kein Steak :-) und wer ihm die Losung sagen konnte bekam noch eine “Extrawurst” :-)

…und natürlich auch vielen Dank an alle Salatfeen und jeden der etwas zur Tour beigetragen hat. Wir hoffen es hat euch Spaß gemacht und Ihr seit nächstes jahr wieder dabei wenn es heißt:

Kruspis 2009 – wir kommen :-)