MX-5 Freunde Fulda on Tour Wieder einmal war es soweit! Schon seit über 10 Jahren pflegen die MX-5 Freunde Fulda das gleiche Hobby und treffen sich regelmäßig zu Samstagsausfahrten, Suchfahrten und einmal jährlich zur großen, mehrtägigen Abschlußfahrt. Dieses Jahr führte uns die Tour vom 09.09 bis zum 12.09.2010 an den wunderschönen Gardasee und mit Petrus hatten wir einen MX-5 begeisterten Verbündeten.
Donnerstag 09.09.2010:
Anreisetag! – Pünktlich um 5 Uhr früh ging es los in Richtung Alpen und am frühen Vormittag führen wir bei Sonnenschein über den Fernpass nach Östereich und weiter über den Reschenpass nach Südtirol/Italien. Hinter meran ging es dann bei über 25°!!, strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem, blauen Himmel über den Gampenpass zum Lago die Molveno und weiter nach Tignale an den Gardasee in das Hotel "La Rotonda". Nach fast 800km hatten wir uns unser Abendessen auch richtig verdient und mit einem herrlichen Blick über den Gardasee endete der erste Tourtag.
Freitag 10.09.2010:
Die Seenrundfahrt! - Los ging es am Freitag früh nach einem ausgiebigen Frühstück zu unserer über 200km langen Seen- und Pässerundfahrt. Über Gargnano am Gardasee hinauf zur Valvestino Talsperre und dem gleichnamigen Valvestino Stausee. Weiter hinauf nach Capovalle und über den Pass hinab zum Lago di Idro. Von dort den Berg hinauf nach Belprato und über wunderschöne, enge, verträumte Sträßchen weiter nach Bovegno. Von dort hinauf auf den Passo Grocedomini und wieder hinab nach Bagolino, erneut vorbei am Lago di Idro und weiter ins Valle di Ledro. Weiter ging es zum Lago die Ledro und von dort nach Riva del Garda am Gardasee. Hier – und unterwegs natürlich auch – gab es für jeden ausreichend zeit zum shoppen, bummeln und Kaffee trinken. Von dort am Gardasee zurück nach Tignale und am Abend des ersten Tages hatten viele von uns Sonnenbrand denn auf fast 2.000m Höhe, strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel hinterlässt die Sonne einen "bleibenden Eindruck". Der Abend klang aus mit einem gemeinsamen Abendessen und vielen "Benzingesprächen".
Samstag 11.09.2010:
Monte Baldo! – Am Samstag stand der Monte Baldo auf dem Programm! Allerdings wären die MX-5 Freunde Fulda nicht die MX-5 Freunde, wenn Sie den direkten Weg dorthin wählen würden!!! Es muss schon eng und kurvig sein!!! Also ging es erneut am Gardasee entlang nach Riva und weiter nach Arco. Hinter Arco ging es dann ab auf den Monte Velo und beim befahren dieser Passstraße haben wir uns mehrfach gefragt ob dies vielleicht eine Fahrradstrasse ist. Kaum breiter als ein MX-5 schlängelt sich dieser Weg den Berg mit unzähligen Kehren hinauf zum Monte Velo un d oben angekommen war uns allen klar: "Wer diesen Pass nicht gefahren hat, hat sicher etwas verpasst". Und weiter ging es hinunter nach Mori nur um direkt danach hinauf zum Monte Baldo zu fahren. Weder enge Sträßchen und massenhaft Kehren und am Fuße des Gipfels gab erst einmal ausgiebig Rast! Danach weiter über den Höhenzug des Monte Baldos hinunter nach Sirmione – ein wenig shoppen, das verdiente "Gelato" schlecken und einen Capuccino… … am Gardasee entlang zurück nach Tignale wo schon eine "Riesenpizza" auf uns wartete.
Sonntag 12.09.2010:
Abreisetag: Auch die schönste Reise geht einmal zu Ende und so machten sich die MX-5 Freunde Fulda nach dem Frühstück auf die Heimreise. Ein letztes Mal am Lago di Garda entlang nach Riva und weiter zur Brennerautobahn. Und von dort ging es ohne große Komplikationen über den Brenner zurück nach Östereich und Deutschland. Mit offenem verdeck und strahlender Sonne im Gepäck sind alle wohlbehalten ion Fulda angekommen und uns allen ist klar: "Nach der Tour ist vor der Tour" und wir freuen uns heute schon alle auf die Mehrtagestour im Herbst 2011.
MX-5 Freunde Fulda helfen gern!
Die MX-5 Freunde Fulda haben wieder einmal ein schönes und erlebnisreiches Wochenende miteinander verbracht, möchten aber auch an all jene denken, die nicht so oft auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Wir haben aus diesem Grund gesammelt und gemeinsam den stolzen Betrag von 555,-€ auf das Konto der Aktion "Ich brauche deine Hilfe" bei der Fuldaer Zeitung überwiesen.
Die Bilder der Tour:
Wie immer gibt es auch diesmal unzählig viele Bilder der MX-5 Tour. Diese, und natürlich auch die Bilder der vorangegangenen Touren, findet man unter: www.picasaweb.google.com/fdmx5.de
Seit der Einführung des ersten Mazda Personenwagens R360 Coupé vor genau 50 Jahren hat Mazda mit dem Design seiner Automobile stets versucht, das Thema „Bewegung“ auf verschiedene Art und Weise auszuloten und Fahrzeuge zu entwickeln, die ebenso aufregend zu betrachten wie zu fahren sind. Vor allem seit der Einführung der Zoom-Zoom Markenbotschaft verfolgt Mazda das Konzept einer athletischeren und sportlicheren Bewegung. Es spiegelt sich in dem dynamischen Design neuer Modelle wie Mazda6, Mazda RX-8 und Mazda2 wider. In der jüngeren Vergangenheit hat Mazda dieses Konzept weiterentwickelt und um den Aspekt einer von der Natur inspirierten Bewegung erweitert. Beispielhaft dafür stehen die Konzeptfahrzeuge der Mazda Design-Sprache Nagare und der in diesem Stil gestaltete neue Mazda5. Allein seit der Einführung des ersten Mazda6 im Jahr 2002 hat Mazda für das Fahrzeugdesign weltweit 30 Auszeichnungen gewonnen und darüber hinaus viel Beachtung und Beifall für die verschiedenen Entwürfe und Serienmodelle erfahren. Dies sind Belege für den Erfolg des stark designorientierten Ansatzes, den Mazda seit jeher verfolgt.
„Nun haben wir die Bedeutung des Begriffs „Bewegung“ erneut weiterentwickelt“, erläutert Mazda Chef-Designer Ikuo Maeda. „Dabei haben wir uns auf die Kraft, Schönheit und Spannung konzentriert, die in der spontanen und unvermittelten Bewegung von Tieren zum Ausdruck kommt. Diese Bewegung steckt voller Vitalität, die jeden Betrachter unverzüglich fesselt. Das nennen wir ‚KODO – Soul of Motion‘, und unser Ziel ist es, diese kraftvolle Vitalität und Geschwindigkeit in künftigen Mazda Modellen zum Ausdruck zu bringen.“ Die vier Mazda Designstudios in Japan (Hiroshima und Yokohama), Europa (Oberursel/Deutschland) und Nordamerika (Irvine/Kalifornien) arbeiten derzeit gemeinsam daran, neue Ausdrucksformen für Bewegung im Automobildesign zu entwickeln und sie auf zukünftige Serienmodelle zu übertragen.
Mazda Shinari
Der Mazda Shinari ist als Sportcoupé mit vier Türen und vier Sitzen der pure und ideale Ausdruck des neuen Designthemas „KODO – Soul of Motion“. Das Konzeptfahrzeug zeigt mehrere neue Designelemente späterer Serienfahrzeuge. Das japanische Wort „shinari“ beschreibt die kraftvolle und doch geschmeidige Erscheinung großer Kraft, mit der hochfeste Objekte wie Stahl oder Bambus verdreht oder verbogen werden. Das Wort nimmt außerdem Bezug auf die Erscheinung von Menschen oder Tieren, die ihren Körper flexibel verformen, um eine schnelle Bewegung zu generieren. Diese Bilder und Vorstellungen bilden die Grundlage für die Bezeichnung des Konzeptfahrzeugs.
Der Mazda Shinari ist bereit, jede Sekunde loszuspringen – der Eindruck von Kraft strömt aus jeder Fläche und jeder Komponente des Außendesigns. Das über den gesamten Karosseriekörper verlaufende starke Rückgrat, die plötzliche Entfaltung aufgestauter Energie und das Wechselspiel zwischen schönen und elastischen Bewegungen: All diese Elemente schaffen ein einzigartiges Design. Die ausgeformten vorderen Radhäuser stellen die Weiterentwicklung der markanten Radhäuser dar, die im Mazda RX-8 eingeführt wurden. Sie heben die Vorderräder hervor und akzentuieren die dynamische Bewegung, die in der Seitenansicht des Fahrzeugs ebenso elegant wie sportlich zum Ausdruck kommt. Eine kraftvolle Linie entspringt dem dreidimensional ausgeformten Kühlergrill und setzt sich über Motorhaube, Radhäuser, Leuchteinheiten und Stoßfänger fort. Eine schwebende Aluminiumleiste stellt die Verbindung zwischen Kühlergrill und Scheinwerfern her und verstärkt den dreidimensionalen Eindruck von Geschwindigkeit.
Für das Interieur hat Mazda das Konzept des „ultimativen athletischen Raums“ entwickelt. Ergonomische Erkenntnisse werden dabei mit grundlegenden mechanischen Funktionen kombiniert. Während sich der Fahrer auf das Fahren konzentrieren kann, genießen die Passagiere ein Gefühl von Freiheit und Offenheit. Das Prinzip der idealen Fahrerergonomie beherrscht auch die neuartige Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle. Der Fahrer kann dabei zwischen den drei Modi Business, Pleasure und Sport wählen, um die angezeigten Informationen, das Ambiente im Innenraum und die Fahrcharakteristik seinen Bedürfnissen
Auf der Australian Motor Show 2010 präsentiert Mazda am 15. Oktober 2010 im Rahmen einer Pressekonferenz den neuen Mazda BT-50. Der neue Pickup steht im Mittelpunkt des Mazda Messeauftritts in „Down under“. Dort präsentiert er sich als „Active Lifestyle Vehicle“, das mit seinem modernen und edlen Design die Grenzen und das konventionelle Image eines Pickup-Fahrzeuges überwindet und neu definiert. Der BT-50 wurde von Grund auf neu entwickelt und gestaltet. Der Lifestyle-Pickup beeindruckt nicht nur mit seinem Äußeren und der gewohnt erstklassigen Verarbeitung, er ist auch das perfekte Angebot für Kunden, die einen aktiven Lebensstil bevorzugen, für Familien genauso wie für Handwerker oder auch für Menschen, die mit ihrem Fahrzeug einfach Spaß haben wollen.
Das Außendesign überzeugt mit einer frischen und dynamischen Linienführung. Die starke Präsenz des Fahrzeugs ist dabei auch Ausdruck einer hohen Wertigkeit, die durch eine skulpturhafte, an einen Athleten erinnernde Karosserie und die dynamische Formgebung unterstrichen wird. Der BT-50 vereint alle diese Elemente souverän und ist dabei gleichzeitig immer und auf den ersten Blick als ein Mazda zu erkennen. Das Styling antizipiert damit jene Fahrfreude, die jeder Mazda ausstrahlt und gibt im Pickup-Segment gleichzeitig eine neue Richtung vor. Als globales Modell wird der BT-50 2011 auch nach Europa kommen. Produziert wird der neue Mazda BT-50 im Mazda-Ford-Werk AutoAlliance Thailand (AAT) in Rayong.
Ebenfalls auf der Messe zu sehen ist die neue Generation der SKY-Motoren. Die SKY-Benzin und –Dieselantriebe spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung des Mazda Ziels, im Vergleich zu 2008 bis 2015 den Flottenverbrauch über alle Modelle um 30 Prozent zu senken.
Mazda wird in diesem Jahr 90 Jahre alt – und jetzt gibt es auch für die Kunden etwas zu feiern. Denn passend zum Firmenjubiläum legt der japanische Automobilhersteller in den Modellreihen Mazda2, Mazda3 und Mazda6 attraktive Sondermodelle auf. Die Edition „90th Anniversary“ erinnert an die Gründung der Toyo Cork Kogyo Ltd. im Jahr 1920, aus der später die Mazda Motor Corporation hervorging. Vor 80 Jahren begann das Unternehmen, das zunächst Korkersatz produzierte, mit der Entwicklung des ersten motorisierten Fahrzeugs, des dreirädrigen Mazda-GO. Und auch der erste vierrädrige Mazda, der Kleinwagen R360 Coupé, feiert in diesem Jahr einen runden Geburtstag: Er ging vor 50 Jahren in die Großserienproduktion. Alles in allem also genügend Gründe, das Firmenjubiläum gebührend zu begehen: mit den limitierten Sondermodellen „90th Anniversary“, die auf der Basis beliebter Modellvarianten und Motorisierungen ausgesuchte Mehrausstattung bei Kundenvorteilen von bis zu 3.250 Euro bieten.
Das Mazda2 Sondermodell „90th Anniversary“ basiert auf der fünftürigen Karosserieversion des Kleinwagens und der Ausstattungslinie Independence mit Energy-Paket. Zusätzlich zur umfangreichen Serienausstattung ist die Sonderedition unter anderem mit Nebelscheinwerfern, Drei-Speichen-Sport-Lederlenkrad, Lederschaltknauf, Dachheckspoiler in Wagenfarbe und Optitron-Instrumenten ausgerüstet. Auch die Metallic-Lackierung ist im Preis inbegriffen; drei Farbtöne stehen zur Auswahl, darunter die Sonderfarbe Anubisschwarz Metallic. Angetrieben wird das auf 925 Einheiten limitierte Sondermodell vom 1,3-Liter-MZR-Benzinmotor mit 55 kW/75 PS. Bei einem Preis von 14.990 Euro bietet der Mazda2 „90th Anniversary“ einen Kundenvorteil von 1.350 Euro.
Das auf 2.800 Exemplare limitierte Sondermodell Mazda3 „90th Anniversary“ ist als Fünftürer mit 1,6-Liter-MZR-Benziner (77 kW/105 PS) erhältlich und baut im Wesentlichen auf der Ausstattungslinie Exclusive-Line inklusive Spurwechsel-Assistent RVM auf. Zusätzlich gehören hier unter anderem Sportsitze, Sport-Front- und –Heckschürze, LED-Brems- und Rückleuchten, eine Bluetooth®-Freisprecheinrichtung für das Mobiltelefon, Optitron-Instrumente, Ambientebeleuchtung innen, eine verschiebbare Mittelkonsole vorne, Applikationen in Aluminiumoptik sowie die Metallic-Lackierung in den drei Farben Plutossilber, Arachneweiß und Granitschwarz zum Lieferumfang. Die zusätzlichen Extras addieren sich zu einem Kundenvorteil von 2.400 Euro bei einem Fahrzeugpreis von 19.990 Euro.
Kaum Wünsche offen lässt die Ausstattung des Mazda6 „90th Anniversary“, der ebenfalls auf der umfangreichen Exclusive-Line basiert. Das Interieur setzt mit Aluminium-Pedalerie, Klavierlack-Applikationen, Optitron-Anzeigen und Stoff-Leder-Sitzbezügen dynamisch-elegante Akzente, die außen mit dem Sport-Kühlergrill korrespondieren. Technische Highlights der Sonderedition sind das BOSE® Sound-System mit acht Lautsprechern, der Spurwechsel-Assistent RVM und die Bluetooth®-Freisprecheinrichtung. Auch der Mazda6 verfügt über eine aufpreisfreie Metallic-Lackierung in drei Farbtönen; als Sonderfarbe ist hier Plutossilber Metallic erhältlich. Das Sondermodell ist sowohl für die fünftürige Schräghecklimousine als auch für den Kombi der Mittelklasse-Baureihe lieferbar; als Motorisierungen stehen der MZR 2,0-Liter-DISI-Benzindirekteinspritzer mit 114 kW/155 PS und der 120 kW/163 PS starke 2,2-Liter MZR-CD Turbodiesel zur Verfügung. Die Preise beginnen bei 27.690 Euro. Die Sonderedition ist auf 1.500 Exemplare limitiert und bietet in allen Motorisierungen und Karosserievarianten einen Kundenvorteil von 3.250 Euro. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge beginnt im August.
Nachhaltiges Denken und Wirtschaften ist ein wettbewerbsentscheidender Faktor. Unternehmen, die ihrer Verantwortung gegenüber der Natur und der Gesellschaft gerecht werden, sichern durch einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen und durch Innovationskraft ihre Zukunftsfähigkeit. Die Mazda Motor Corporation nimmt die Herausforderung an und will ihren Beitrag zur Entwicklung einer ökologisch nachhaltigen Mobilität leisten. Vor dem Hintergrund eines immer deutlicher werdenden Klimawandels ist die Reduzierung von Emissionen ein zentrales Ziel, das die Unternehmensaktivitäten aller Automobilhersteller bestimmt und auch in Zukunft maßgeblich bestimmen wird. Durch die Verbesserung der Kraftstoffeffizienz gelingt es Mazda bereits zwischen 2001 und 2008, den Verbrauch der in Japan verkauften Fahrzeuge um durchschnittlich 30 Prozent zu senken. An diesen Erfolg anknüpfend, hat das Unternehmen aus Hiroshima als Teil seines Zoom-Zoom Nachhaltigkeitsprogramms angekündigt, den weltweiten Flottenverbrauch durch eine komplett neue Motoren- und Fahrzeuggeneration bis zum Jahr 2015 im Vergleich zu 2008 um nochmals 30 Prozent zu senken und so mit jedem verkauften Fahrzeug zur Verringerung der Umweltbelastungen beizutragen.
Zum Erreichen dieses strategischen Zieles sind neben innovativen Technologien auch Aktivitäten erforderlich, die über die rein technologischen Entwicklungen hinausgehen. In Deutschland zum Beispiel veranlasst Mazda als einziger Hersteller und Importeur für jedes über das Finanzierungsprogramm VarioFlat verkaufte Fahrzeug im Rahmen eines ökologischen Projekts die Neuanpflanzung von Bäumen. Dabei wird genau so viel Wald aufgeforstet wie benötigt wird, um CO2-Emissionen, die durch das Fahrzeug im Finanzierungszeitraum von vier Jahren bei einer Jahreslaufleistung von 15.000 Kilometern entstehen, innerhalb von zehn Jahren zu neutralisieren. Diese außergewöhnliche Aktion ist nur ein Aspekt unter vielen. Denn Umweltschutz ist schon seit Jahren ein wichtiges Thema für das Unternehmen. Schon Mitte der 80er Jahre gehört Mazda zu den ersten Anbietern innovativer Katalysatortechnologie. Der Mazda 323 und der Mazda 626 zählen zu den wenigen Modellen, die serienmäßig mit der schadstoffmindernden Vorrichtung ausgestattet wurden. Was damals noch als sensationell empfunden wurde, ist heute für alle Hersteller Pflicht.
25 Jahre später treibt Mazda seine Strategie des nachhaltigen Wirtschaftens mit verstärktem Engagement voran. In der 2007 veröffentlichten technologischen Vision „Sustainable Zoom-Zoom“ formuliert das Unternehmen seine individuelle Sicht einer ökologisch, ökonomisch und gesellschaftlich nachhaltigen Mobilität. Neben der Reduzierung der Umweltbelastung durch die Fertigung und die Nutzung von Mazda Produkten, bilden sportliche Fahrdynamik und Sicherheit der Modelle weitere Schwerpunkte dieses Programms. Die Ziele sollen mit einer mehrstufigen Strategie verwirklicht werden.
Um der weltweiten CO2-Problematik Herr zu werden, ist eine Verringerung der Erdölnutzung unumgänglich. Doch auf dem Weg zur komplett emissionsfreien Mobilität müssen sich umweltschonende Technologien erst noch durchsetzen. Probleme durch höhere Kosten und eine fehlende Infrastruktur sind noch zu lösen. Bis mindestens 2020 werden daher noch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren das Straßenbild maßgeblich prägen. Auf mittlere Sicht gilt es, bestehende Systeme zu optimieren und den Anteil an Elektrokomponenten, zum Beispiel durch Bremsenergie-Rückgewinnung oder durch Hybridantriebe, auszubauen. Langfristig stellt sich Mazda auf eine Mobilitätsgesellschaft ein, die ihre Bedürfnisse vollkommen unabhängig von fossilen Brennstoffen erfüllen will. Darum treibt das japanische Unternehmen auch die Entwicklung und Einführung mit Wasserstoff betriebener Fahrzeuge unbeirrt voran.
Umwelt-Technologien zur Reduzierung des Verbrauchs und der CO2-Emissionen:
1. Verbrauchsoptimierung von Verbrennungsmotoren
Um den durchschnittlichen Verbrauch seiner weltweit verkauften Fahrzeuge im Vergleich zu 2008 um 30 Prozent zu senken, setzt Mazda auf eine modulare Baukasten-Strategie mit der bestehende Konzepte schrittweise verbessert werden. Alle verbrauchsrelevanten Faktoren – also Motoren, Getriebe, Gewicht und Aerodynamik – sollen signifikant optimiert werden. Bereits seit 2009 setzt Mazda zum Beispiel auf die neue Generation sauberer Dieseltriebwerke, die dank innovativer Technologien wie einem neuartigen Rußpartikelfilter und SCR-Abgasreinigung den Anteil umweltschädlicher Emissionen effektiv minimiert. Ferner wird die Leichtbaustrategie konsequent ausgebaut. Wie man überflüssiges Gewicht besiegen kann, bewies Mazda bereits eindrucksvoll mit der „Gramm-Strategie“ für den Mazda MX-5 und den Mazda2. Indem Mazda mit der aktuellen Generation des Kleinwagens unter der Marke von 1.000 Kilogramm blieb, hat das Unternehmen den generellen Trend in der Automobilbranche, beim Modellwechsel zwingend größer und schwerer zu werden, einfach umgekehrt. Diese herausragende Ingenieursleistung konnte insbesondere durch den vermehrten Einsatz hochfester und ultrahochfester Stähle erzielt werden. Diesen Weg wird Mazda fortsetzen und bis 2015 alle neuen Fahrzeuggenerationen auf Basis einer neuen Plattform-Generation gegenüber heute 100 Kilogramm leichter auslegen. Darüber hinaus wird der Luftwiderstand der Fahrzeuge nochmals in Form geringerer cw-Werte und nicht weiter ansteigender Stirnflächen verringert – mit entsprechender Verringerungen des Verbrauchs und der CO2-Emissionen.
Die Fortschritte bei der Minimierung von Verbrauch und Emissionen demonstriert auch das innovative SKY-Konzept, das ab 2011 in Mazda Modellen weltweit zum Einsatz kommt. Die neuen SKY-Technologien verknüpfen jenes sportliche Fahrerlebnis, für das die Marke Mazda bekannt ist, mit hoher Umweltfreundlichkeit. So entwickelt der neue SKY-G Benzinmotor im Vergleich zum aktuellen 2,0-Liter MZR-Benziner 15 Prozent mehr Drehmoment und senkt zugleich Verbrauch und Emissionen um 15 Prozent. Noch effizienter ist der neue SKY-D Dieselmotor, der noch einmal 20 Prozent sparsamer ist als der aktuelle MZR-CD 2.2 l und auch Stickoxid- und Partikelemissionen reduziert. Das neue SKY-Drive Automatikgetriebe mit sechs Stufen unterbietet die aktuell eingesetzte Automatik beim Verbrauch um fünf Prozent und zeichnet sich zugleich durch eine Charakteristik aus, die mit der eines Doppelkupplungsgetriebes vergleichbar ist.
2. Ausbau elektrischer Systemkomponenten
Als Antwort auf die sich stellenden Umweltfragen weitet Mazda bereits massiv den Anteil elektrischer Technologien wie Bremsenergie-Rückgewinnung, Hybridsysteme oder die im Mazda3 eingeführte Start-Stopp-Automatik i-stop aus. Eine 2010 geschlossene Vereinbarung mit Toyota sieht zum Beispiel die Bereitstellung von Komponenten der modernen Hybridtechnologie vor. Das System soll dabei mit dem neuen, besonders effektiven Mazda SKY-Verbrennungsmotor kombiniert werden. Die kommerzielle Markteinführung des ersten Hybridmodells von Mazda ist für 2013 im japanischen Markt geplant.
3. Alternative Antriebstechniken
Seit zwei Jahrzehnten sind ökologisch nachhaltige Antriebssysteme fester Bestandteil der Mazda Forschungs- und Entwicklungsabteilungen. Im Fokus der Bemühungen steht dabei der Einsatz von Wasserstoff als alternativer Energieträger. Im RENESIS-Hydrogen-Kreiskolbenmotor wird in den Brennkammern Wasserstoff direkt verbrannt. Der Kreiskolbenmotor eignet sich aufgrund seiner räumlichen Trennung von Ansaug-, Verdichtungs- und Brennraum besonders gut für die thermodynamische Energieerzeugung aus Wasserstoff. Im Gegensatz zur Brennstoffzellen-Technologie, die immer auf Wasserstoff als Treibstoff angewiesen ist, kann der Kreiskolben-Wasserstoff-Motor bei Lücken im Versorgungsnetz auch mit herkömmlichen Ottokraftstoff betrieben werden.
Die Mazda Wasserstoff-Fahrzeuge sind das Ergebnis einer stetigen und intensiven Entwicklungsarbeit seit den frühen neunziger Jahren. Sie liefern die Grundlage für den ersten Mazda RX-8 Hydrogen RE. Dieses zukunftsweisende Fahrzeug stellt seine Straßentauglichkeit bereits seit einiger Zeit auf japanischen Straßen unter Beweis und wird seit 2008 auch in Norwegen in einem Großprojekt eingesetzt. Im gleichen Jahr erhält Mazda in Japan für den Mazda Premacy/Mazda5 Hydrogen RE Hybrid mit Wasserstoff-Elektro-Hybridantrieb die Straßenzulassung. Seit 2009 wird auch dieses innovative Fahrzeug an ausgewählte Partner verleast.
Mazda will mit seinem Roadster MX-5 erneut in das Buch der Guinness World RecordsTM und so den 20. Geburtstag des Kult-Fahrzeugs gebührend feiern. Noch hält Neuseeland mit 249 Teilnehmern den Rekord für den längsten jemals durchgeführten Mazda MX-5 Korso. Das soll sich am 18. September 2010 am UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein in Essen ändern. MX-5 Fahrer aus Deutschland und den Nachbarländern sind dazu aufgerufen, sich mit ihren Roadstern an dem Weltrekordversuch zu beteiligen. Unter www.mx-5weltrekord.de werden ab sofort Anmeldungen entgegen genommen. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro pro Person. Auch das Programm der ganztägigen Veranstaltung in der Zeche Zollverein ist rekordverdächtig und für MX-5 Fans ein Muss, denn von 9 bis 23 Uhr wird der Mazda Stilikone in Essen gebührend gehuldigt. Auf der Hauptbühne erwartet die Teilnehmer ein hochkarätiges Live Musik-Programm sowie zahlreiche Prämierungen. Mit attraktiven Preisen geehrt werden die „Weiteste Anreise“, der „Höchste Kilometerstand“, das „Älteste Fahrzeug“ und natürlich der „Schönste MX-5“. Beim „Beauty Parking“ können alle Teilnehmer des Contest ausgiebig bewundert werden. Auf der „Mazda Kultmeile“ lädt eine Sonderausstellung anlässlich des 90-jährigen Bestehens der Marke Mazda zum Bestaunen zahlreicher historischer Schätzchen ein – darunter natürlich auch der Mythos Mazda MX-5. Parallel wurde auf der Mazda Facebook-Fanpage ein Fotowettbewerb für MX-5 Besitzer gestartet. Der MX-5, der bei der Facebook-Gemeinde am besten ankommt, wird ebenfalls vor Ort in Essen ausgestellt (www.facebook.de/MazdaDeutschland).
Der offizielle Guinness-Weltrekordversuch startet am späten Nachmittag auf einer 3,2 Kilometer langen Route auf dem Zollverein-Gelände. Alle angemeldeten MX-5 nehmen teil, offizielle Vertreter von Guinness überwachen die Einhaltung der Regeln für die Anerkennung des Rekords. Anschließend beginnt die große Weltrekord-Party, auf der es sicherlich Grund zum Feiern geben wird. Während des gesamten Tages können alle Attraktionen des imposanten Industriedenkmals genutzt werden. Details hierzu unter www.zollverein.de.
Ein weiterer Höhepunkt des Tages ist die Übergabe des Mazda MX-5 Sondermodells 20th Anniversary an den Teilnehmer des exklusiven Gewinnspiels im Rahmen des MX-5 Online-Korsos. Internet-User konnten hier ein virtuelles Fahrerlebnis mit dem Zweisitzer kreieren und auf Social-Media-Plattformen wie Facebook posten.
Zum 20-jährigen Jubiläum überrascht Mazda seine Roadster-Fans mit einem kostenfreien Racing-App „You Cruise by Mazda MX-5“ für iPhone und iPod touch. Der Spieler kann zwischen einer geschlossenen und offenen MX-5 Variante sowie drei verschiedenen Lackierungen wählen bevor es durch acht verschiedene virtuelle Szenarien geht. Per Facebook-Verlinkung mit der MX-5 Fanpage können die Spieler ihren Freunden Bestzeiten mitteilen und über die Online Highscores am internationalen Wettbewerb teilnehmen. Wer es nicht beim virtuellen Fahrspaß belassen will, der kann direkt aus dem Spielmenü eine Probefahrt beim Händler vereinbaren.
Mit der Einführung des überarbeiteten Mazda6 stärkt Mazda seine Position in der europäischen Mittelklasse. Die umfangreiche Überarbeitung hebt die Talente des aktuellen Modells hervor, steigert Komfort, Sicherheitsniveau und Umwelteigenschaften weiter und verleiht dem Mazda6 einen noch dynamischeren Auftritt. Die Mittelklasse-Baureihe von Mazda – angeboten als viertürige Stufenhecklimousine, als fünftüriges Fließheck und als Kombi – sticht im Wettbewerbsumfeld durch ihre dynamische Auslegung von Design und Fahreigenschaften, den hohen Qualitätseindruck und die umfangreiche Ausstattung sowie durch nachhaltige Technologien im Bereich Umwelt und Sicherheit hervor. Mazda hat diese Eigenschaften im Rahmen der Modellüberarbeitung substanziell weiterentwickelt und damit ein noch gelungeneres Gesamtpaket geschaffen.
Design
Die Kombination eines attraktiven Exterieur-Designs mit einem geräumigen und funktionellen Interieur ist eine der wichtigsten Eigenschaften des aktuellen Mazda6. Durch die Einführung des neuen Mazda Familiengesichts vermittelt das überarbeitete Modell nun noch mehr Sportlichkeit, Ausdruckskraft und Solidität.
Das Flügelmotiv der Frontpartie wird an den neuen Chromverzierungen der Rückleuchten wieder aufgenommen. Je nach Modell bestehen sie aus einer Kombination aus Klarlinsen und LEDs. Die neu gestalteten 17- und 18-Zoll-Leichtmetallräder wirken sehr sportlich und verleihen der Silhouette des Fahrzeugs einen hochwertigen Auftritt. Zudem sind sie ein Kilogramm leichter als die Räder des bisherigen Modells.
Im Innenraum heben einige Detailmodifikationen – neue dekorative Oberflächen, neue Materialien für Armaturentafel und Lenkrad, neue Polster und Farbkombinationen – das Qualitätsniveau. Zu den Neuerungen zählen Chrom- und Klavierlack-Applikationen sowie Chromverzierungen an Schaltern und Bedienelementen. Auch rund um die Regler für Klima- und Audioanlage, am Rahmen der Mittelkonsole, rund um den Schalthebel und an den Bedienelementen des Multifunktionslenkrads finden sich Klavierlack-Applikationen.
Die gehobene Ausstattungsvariante Sports-Line wurde ebenfalls modifiziert und richtet sich an Kunden, die noch mehr Wert auf einen dynamischen Charakter legen. Diesem Ausstattungsniveau vorbehalten sind eine vordere Markenlogo-Einfassung mit flügelförmigen Ausformungen in Wagenfarbe, ein neues Scheinwerferdesign für das adaptive Kurvenlichtsystem, flügelförmige Positionsleuchten sowie Kombinationsleuchten am Heck mit LED-Rück-und Bremsleuchten sowie inneren Klarlinsen.
Funktionalität, Ausstattung und Komfort
Als größtes und exklusivstes Fahrzeug im europäischen Modellprogramm von Mazda verwöhnt der überarbeitete Mazda6 die Passagiere in besonderem Maße mit hohem Komfort, einfacher Bedienung und umfangreicher Serienausstattung. Viele kleinere Ablagen und eine große, flexibel nutzbare Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen bieten ausreichend Stauraum. Hinzu kommt ein neues Ablagefach neben dem Fahrersitz. Vom aktuellen Modell übernommen wurde das hochgelobte und bewährte Karakuri-Sitzsystem, das in der Fließhecklimousine und im Kombi zum Einsatz kommt.
Nochmals gesteigert wurden im Zuge der Modellüberarbeitung der Fahr- und Geräuschkomfort. Der aufwändige Einsatz lärmabsorbierender Materialien, optimierte A-Säulen und Außenspiegel sowie passgenau schließende Türen minimieren unerwünschte Windgeräusche. Die schon beim aktuellen Modell geräuschoptimierte Bodenstruktur wurde erneut überarbeitet. Zusammen mit Verstärkungen im Dach und Armaturenbrett, steiferen Rädern und Schwingungsdämpfern an den oberen Querlenkern der vorderen Radaufhängung sowie an den Hinterachsgelenken trägt dies zur Verringerung der Abrollgeräusche bei. Beim 2,2-Liter-Dieselmotor wurden außerdem die Geräusche reduziert, die beim Kaltstart auftreten können.
Auch die Schnittstelle Mensch-Maschine wurde verbessert. Die Instrumente sind dank größerer Ziffern besser und schneller ablesbar. Die Bedientasten am Multifunktionslenkrad wählen jetzt nur noch eine Funktion pro Schalter an und sind daher intuitiver zu bedienen. Leichter und praktischer zu nutzen ist die Bluetooth®-Freisprecheinrichtung für das Mobiltelefon. In das System integriert ist nun auch die Möglichkeit zur drahtlosen Verbindung tragbarer Musikabspielgeräte.
Fahrdynamik
Der Mazda6 kombiniert auf eine in diesem Segment einzigartige Weise lebhafte und kultivierte Motoren mit hohem Fahrkomfort und einem Handling, das den Fahrer eins mit dem Fahrzeug werden lässt. Fahrkomfort und die Qualität des Fahrerlebnisses wurden durch zahlreiche Modifikationen weiter gesteigert. Neue Komponenten der Radaufhängung tragen zu einer generell verbesserten Handling-Stabilität, einer präziseren Rückmeldung der Lenkung und einer Verringerung der Vibrationen bei. An der Doppelquerlenker-Vorderachse kommen neue Stabilisatorbuchsen mit verringerter Federrate zum Einsatz. Diese sorgen für eine bessere Rückmeldung bei Betätigung der Lenkung und tragen zu höherer Fahrstabilität bei. Die Multilenker-Hinterachse verfügt über steifere Lagerbuchsen, die dem Heck bei Richtungswechseln mehr Stabilität verleihen. Die Aussparungen für die Querträgerlager der Hinterachse wurden weiter innen platziert, was die Stabilität des Hecks beim Bremsen steigert und Vibrationen senkt. Zusätzlich wurde die Radaufhängung neu abgestimmt, um ein noch höheres Komfortniveau zu erzielen, ohne dabei die typische Agilität des Mazda6 einzuschränken. Hinzu kommen Modifikationen an der Lenkung, die die Fahrstabilität beim Geradeauslauf und das Lenkgefühl verbessern.
Antrieb
Eine der wichtigsten Neuerungen des Mazda6 ist unter der Motorhaube zu finden. Hier feiert ein neuer 2,0-Liter DISI-Benzindirekteinspritzer seinen Einstand. Er übertrifft das bisher eingesetzte Triebwerk mit Saugrohreinspritzung in Sachen Lebhaftigkeit, Kraftentfaltung und Effizienz. Der drehfreudige Vierzylinder entwickelt eine maximale Leistung von 114 kW/155 PS bei 6.200/min und ein maximales Drehmoment von 193 Nm bei 4.500/min.
Obwohl das neue Triebwerk 6 kW/8 PS mehr Leistung und 9 Nm mehr Drehmoment als der bisherige 2,0-Liter-Saugmotor entwickelt, beträgt der Verbrauch in Kombination mit dem manuellen Schaltgetriebe lediglich 6,9 Liter je 100 Kilometer. Standardmäßig ist das neue Triebwerk an das präzise Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt. Alternativ steht das Activematic-Automatikgetriebe mit fünf Stufen und manuellem Schaltmodus zur Wahl. Das Getriebe verfügt über eine optimierte Charakteristik des Drehmomentwandlers.
Überarbeitet und im Verbrauch gesenkt wurde der in drei Leistungsstufen lieferbare 2,2-Liter MZR-CD Turbodiesel. Modifikationen von Einspritzsystem, Abgasrückführung und Glühkerzen sorgen für höhere Laufruhe beim Kaltstart. Durch die Verkleinerung des Turboladers konnte das Trägheitsmoment der Turbine gesenkt und das Drehmoment erhöht werden.
Auch die 95 kW/129 PS-starke Einstiegs-Ausführung des Vierzylinder-Dieselmotors liefert eine gelungene Verbindung von kraftvoller Leistungsentfaltung und geringem Kraftstoffverbrauch. Hier stieg das Drehmoment im Bereich von 1.400 bis 2.400/min um ganze 30 Nm. Das trägt zu verbessertem Ansprechverhalten und lebhafterer Beschleunigung in unteren und mittleren Drehzahlbereichen bei.
Modifikationen im Detail ermöglichten in dieser Ausführung des Triebwerks zudem eine Verringerung des CO2-Ausstoßes, der nur noch 138 g/km (5-Türer) beträgt und damit einen der sparsamsten Diesel in der Mittelklasse darstellt. Alle drei Diesel-Motorisierungen erfüllen jetzt die Abgasnorm Euro 5.
Das Triebwerksprogramm wird durch zwei MZR-Benziner aus dem aktuellen Mazda6 komplettiert und ist damit auf praktisch alle Kundenwünsche vorbereitet. Alle Benzinmotoren sind mit dem von Mazda entwickelten Katalysator mit Single-Nanotechnologie ausgerüstet. Diese Technologie kombiniert eine hohe Reinigungsleistung über einen langen Zeitraum mit einem geringeren Bedarf an Edelmetallen.
Sicherheit
In der Sports-Line Ausstattung verfügt der Mazda6 über ein Reifendruck-Kontrollsystem und Parksensoren (optional für Exclusive-Line und Active). Für zusätzliche Sicherheit sorgt der Spurwechsel-Assistent (RVM), der mit Hilfe zweier 24-Gigahertz-Weitwinkel-Sensoren den rückwärtigen Bereich zu beiden Seiten des Fahrzeugs überwacht. Das Risiko von Unfällen beim Spurwechsel wird auf diese Weise deutlich verringert.
Das umfangreiche Sicherheitspaket wird beim überarbeiteten Mazda6 nun durch vier neue aktive Sicherheitstechnologien erweitert. Je nach Ausstattung steht ein neues adaptives Lichtsystem mit Kurvenlichtfunktion (AFS) zur Verfügung. In Abhängigkeit von Lenkwinkel und Fahrgeschwindigkeit schwenken die Scheinwerfer um bis zu 15 Grad nach links oder rechts und erzeugen dadurch eine bessere Ausleuchtung von Kurven. Der Berganfahrassistent (HLA) unterbindet beim Lösen des Bremspedals ein Zurückrollen des Fahrzeugs an Steigungen und erleichtert damit das Anfahren am Berg. Bei einer plötzlichen Bremsung in einer Notsituation warnt das Notbremssignal ESS die nachfolgenden Fahrzeuge durch schnell blinkendes Warnlicht. Zusätzlich bietet der Mazda6 nun mehr Komfort beim Fahrspurwechsel: Beim kurzen Antippen des Blinkerhebels leuchtet der Fahrtrichtungsanzeiger dreimal auf.
Mai 2010
Mazda6 Modellpflege – Die Neuerungen auf einen Blick:
Exterieur
Neues Familiengesicht vermittelt einen sportlicheren Auftritt
Neue Scheinwerfer und Rückleuchten mit Chromverzierung und Flügelmotiv
Neue Einfassungen der Nebelscheinwerfer
Neue Leichtmetallfelgen in 17 und 18 Zoll
Zehn Karosseriefarben, darunter zwei neue Farben (Okeanosblau Metallic und Gaiabraun Metallic) und zwei weitere erstmals beim Mazda6 verfügbare Lackierungen (Granitschwarz Metallic und Tritongrau Metallic)
Luftwiderstandsbeiwert gehört weiterhin zu den niedrigsten seiner Klasse (0,27 für 4-Türer und 5-Türer, 0,28 für den Kombi)
Interieur
Gesteigerte Qualitätsanmutung
Neue Skalen und Knöpfe mit hochwertigen Chromverzierungen
Neue Klavierlack-Applikationen an den Bedienelementen für Klima- und Audioanlage sowie an den Lenkradspeichen
Neues silberfarbenes Oberflächenfinish für die Armaturentafel in matt oder glänzend (je nach Ausstattung)
Antrieb
Neuer MZR 2.0 l DISI-Benziner ersetzt den bisherigen 2,0-Liter-Motor, 114 kW/155 PS Leistung bei 6.200/min, maximales Drehmoment 193 Nm bei 4.500/min, Kraftstoffverbrauch 6,9 Liter/100 km, CO2-Ausstoß 159 g/km (um rund 6 Prozent gesenkt, Werte für 4-Türer und 5-Türer)
Optionales Fünfstufen-Automatikgetriebe mit optimiertem Drehmomentwandler für den 2,0-Liter DISI-Motor kombiniert Fahrvergnügen mit wettbewerbsfähigem Verbrauch
MZR-CD 2,2-Liter Common-Rail-Turbodiesel mit neuem, kleineren Turbolader, der das Trägheitsmoment der Turbine reduziert und dadurch Ansprechverhalten und Drehmomentausbeute bei niedrigen und mittleren Drehzahlen verbessert
Diesel in drei Leistungsstufen mit verringertem Kraftstoffverbrauch und Euro-5-Einstufung:
132 kW/180 PS Leistung bei 3.500/min, maximales Drehmoment von 400 Nm zwischen 1.800 und 3.000/min, Verbrauch 5,4 Liter/100 km, CO2-Ausstoß 142 g/km (Minus fünf Prozent)
120 kW/163 PS Leistung bei 3.500/min, 360 Nm maximales Drehmoment zwischen 1.800 und 3.000/min, Verbrauch 5,4 Liter/100 km, CO2-Ausstoß 142 g/km (Minus vier Prozent)
95 kW/129 PS bei 3.500/min (+ 3 kW) verfügt über einen nochmals verkleinerten Turbolader und überarbeitete Kolbenböden; maximales Drehmoment 340 Nm (+ 30 Nm) zwischen 1.800 und 2.600/min, Verbrauch 5,2 Liter/100 km, CO2-Ausstoß 138 g/km (Minus sieben Prozent)
2.5 l MZR Top-Benziner aus dem aktuellen Modell produziert 125 kW/170 PS bei 6.000/min und 226 Nm maximales Drehmoment bei 4.000/min , CO2-Ausstoß um rund vier Prozent gesenkt (Werte für 5-Türer)
1.8 l MZR Benzinmotor aus dem aktuellen Modell entwickelt 88 kW/120 PS bei 5.500/min und ein maximales Drehmoment von 165 Nm bei 4.300/min; Verbrauch um rund sechs Prozent auf 6,4 Liter/100 km gesenkt, CO2-Ausstoß 152 g/km
Alle Benzinmotoren sind mit dem von Mazda entwickelten Katalysator mit Single-Nanotechnologie ausgerüstet, der sich durch hervorragende Langzeitreinigungswirkung auszeichnet und den Bedarf an Edelmetallen um mehr als 70 Prozent reduziert
Alle Dieselmotorisierungen verfügen über den einzigartigen Dieselpartikelfilter von Mazda mit verringerten Regenerationszeiten
Fahrwerk und Sicherheit
Modifikationen am Fahrwerk verbessern Handling-Eigenschaften, Fahrstabilität und Fahrkomfort
Neu abgestimmte Servolenkung mit verbesserten Befestigungspunkten der Stützgabel und überarbeiteten Lagerbuchsen
Doppelquerlenker vorne mit optimierten Stabilisatorbuchsen für bessere Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten
Multilenker-Aufhängung hinten mit steiferen Radlagern und neu abgestimmten Querträgerlagern für verbesserte Handling-Eigenschaften
Überarbeitete Federbeine und ringförmige Befestigungen an der Vorderachse liefern mehr Fahrkomfort
Neu abgestimmte Dämpfercharakteristik für geschmeidigeren Abrollkomfort
Überarbeitete Federwegbegrenzer und Lagerbuchsen an der hinteren Radaufhängung verbessern den Fahrkomfort
Neues Luftleitblech und größere Spoilerlippe an der Front sowie größere Leitbleche an den Hinterrädern reduzieren Luftverwirbelungen an den Rädern und tragen zu größerer Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten bei
Adaptives Kurvenlichtsystem mit Bi-Xenon-Scheinwerfern für bessere Ausleuchtung der Fahrbahn in Kurven (je nach Ausstattung)
Notbremssignal (ESS) warnt bei einem abrupten Bremsmanöver die nachfolgenden Fahrzeuge durch schnell blinkendes Warnlicht
Berganfahrassistent (in Verbindung mit manuellem Getriebe) verhindert mit Hilfe der Dynamischen Stabilitätskontrolle (DSC) das Zurückrollen des Fahrzeugs am Berg
Neue Komfortblinkfunktion: Beim kurzen Antippen leuchten die Fahrtrichtungsanzeiger dreimal
Spurwechsel-Assistent (RVM) warnt den Fahrer, wenn sich Fahrzeuge von hinten auf den benachbarten Fahrspuren nähern
Mazda hat sich in Punkto Klimaschutz ehrgeizige Ziele gesetzt. Nachdem der japanische Hersteller von 2007 auf 2008 unter allen Herstellern mit über acht Prozent die zweithöchste Reduzierung des europäischen Flottenverbrauchs für sich verbuchen konnte, will das Unternehmen aus Hiroshima bis 2015 durch eine komplett neue Motoren- und Fahrzeuggeneration weitere 30 Prozent beim Flottenverbrauch einsparen und dadurch mit jedem verkauften Fahrzeug nachhaltig zur Vermeidung von CO2-Emissionen beitragen. Jetzt geht Mazda in Deutschland aber noch einen Schritt weiter und leistet mit einer hierzulande einzigartigen Aktion einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Für jedes neue Mazda Fahrzeug, das über die Mazda VarioFlat finanziert wird, sorgt das Unternehmen durch die Neuanpflanzung von durchschnittlich 1.000 m2 Wald* für einen CO2-Ausgleich. Das bedeutet: Die CO2-Emissionen, die durch die Fahrzeuge im Finanzierungszeitraum von vier Jahren bei einer Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern entstehen, werden durch den Erwerb von Waldzertifikaten und zusätzlichen neu gepflanzten Bäumen innerhalb von zehn Jahren weit mehr als neutralisiert. Für die Kunden bietet die grüne Mazda VarioFlat neben sorgenfreiem Fahren inklusive Wartungskosten und vier Jahren Garantie ökologischen Mehrwert ohne Mehrpreis: Die Kosten der Neuanpflanzung und der Zertifikate werden durch Mazda Motors Deutschland getragen.
Mazda arbeitet bei dem Aufforstungs-Projekt mit dem Verein PrimaKlima-weltweit, Düsseldorf zusammen, der die Anpflanzungen steuert und dokumentiert. Die Aufforstungsflächen befinden sich in den Bundesländern Schleswig-Holstein und Sachsen sowie in Polen und Nicaragua. Es handelt sich um echte, additionale Neuaufforstungen und nicht um ohnehin geplante Maßnahmen. Der aktuelle Status der Bepflanzung kann im Internet unter www.mazda-klima.de eingesehen werden; Kunden können die Anpflanzungsgebiete aber auch persönlich nach Absprache mit PrimaKlima besuchen.
Noch im laufenden Jahr 2010 werden die entsprechenden Bäume nach Kauf eines Mazda Neuwagens gepflanzt. Die Menge hängt von der Art der Bäume, von der Lage der Anbaufläche und auch vom gewählten Fahrzeugmodell und seinen Emissionen ab. So ist beispielsweise für die Kompensation der Emissionen eines Mazda3 1.6 l MZR mit einem CO2-Ausstoß von 149 g/km eine Waldfläche von knapp 0,1 Hektar (900 Quadratmeter) erforderlich. Da die Bäume viele Jahrzehnte wachsen, wird der CO2-Ausgleich sogar vervielfacht.
Der CO2-Ausgleich ist ein weiterer und in Deutschland einmaliger Kundenmehrwert der neuen Mazda VarioFlat, die attraktive Finanzierungskonditionen mit einem Rundum-Sorglos-Paket kombiniert. In der auf 48 Monate festgeschriebenen monatlichen Rate von zum Beispiel 99 Euro für den Mazda2 (129 Euro für den Mazda3, 154 Euro für den Mazda6) sind neben der Fahrzeugfinanzierung die Kosten für die ersten drei Wartungen einschließlich Material- und Lohnkosten sowie die Fahrzeuggarantie und die Gebühren für die Hauptuntersuchung inbegriffen. Den Kunden bietet die Mazda VarioFlat damit verlässliche Kostenkontrolle und Planungssicherheit – und mit dem neuen CO2-Ausgleich leistet der Kunde einen greifbaren Beitrag zum Klimaschutz.
Die Mazda Motor Corporation setzt auf dem Gebiet der alternativen Antriebe auf eine Zusammenarbeit mit der Toyota Motor Corporation (TMC). Die Vereinbarung sieht eine Bereitstellung von Komponenten der Hybridtechnologie vor, wie sie im derzeitigen Toyota Prius zum Einsatz kommt. Das System soll dabei mit dem neuen, besonders effektiven Mazda SKY-Verbrennungsmotor kombiniert werden, der zur Zeit in der finalen Entwicklung ist. Entwickelt und gefertigt wird das neue Mazda Hybridfahrzeug in Japan. Die kommerzielle Markteinführung des ersten Hybridmodells von Mazda ist für 2013 im japanischen Markt geplant. Als Antwort auf die sich stellenden Umweltschutzfragen startete Toyota bereits 1997 mit dem Prius-Verkauf. Damit war das verbrauchsarme Modell das weltweit erste Hybridfahrzeug, das in die Serienproduktion ging. Seitdem hat Toyota in mehr als 70 Ländern der Welt rund 2,3 Millionen Fahrzeuge mit einem Elektro-Hybridantrieb abgesetzt. Das Unternehmen ist der Überzeugung, durch die Verbreitung seines umweltschonenden Hybridantriebes einen aktiven Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten zu können. Auch deshalb hat Toyota angeboten, mit anderen Unternehmen über die Bereitstellung der Hybridtechnologie zu verhandeln.
Im Sinne des Zoom-Zoom Nachhaltigkeitsprogramms will Mazda bis 2015 den durchschnittlichen Verbrauch seiner weltweit verkauften Fahrzeuge im Vergleich zu 2008 um 30 Prozent senken. Um allen Mazda Kunden ein umweltfreundliches und sicheres Fahrerlebnis ohne Einbußen bei der Dynamik zu bieten, setzt Mazda dabei auf eine modulare Baukasten-Strategie. Alle verbrauchsrelevanten Faktoren – also Motoren, Getriebe, Gewicht und Aerodynamik – sollen signifikant optimiert und schrittweise durch elektrische Komponenten wie Start-Stopp-Automatik, Bremsenergie-Rückgewinnung oder Hybridsysteme ergänzt werden. Beide Unternehmen wollen mit dieser Partnerschaft möglichst vielen Menschen technologisch fortschrittliche und umweltschonende Produkte zugänglich machen.
Noch effizienter und emotionaler präsentiert sich der umfassend überarbeitete Mazda6, den Mazda auf der Leipziger Auto Mobil International (10. bis 18. April) erstmals dem deutschen Publikum vorstellt. Neben der modifizierten und mit sparsameren Motoren ausgerüsteten Mittelklasse-Baureihe steht der Auftritt von Mazda auf der wichtigsten deutschen Automobilmesse des Jahres im Zeichen zweier Jubiläen: Denn der japanische Automobilhersteller feiert 2010 seinen 90. Geburtstag und zugleich den 20. Jahrestag der Einführung des Mazda MX-5 in Europa. Zum Jubiläum der Roadster-Legende hat Mazda die auf 2.000 Exemplare limitierte Sonderserie MX-5 20th Anniversary aufgelegt. Mazda6 Modellpflege – Deutschlandpremiere
Der überarbeitete Mazda6 erhält in allen drei verfügbaren Karosserievarianten – Stufenhecklimousine, Fließhecklimousine und Kombi – das neue Mazda Markengesicht und weitere Designmo-difikationen. Sie verleihen dem Fahrzeug einen noch athletischeren und hochwertigeren Charakter. Zu den Neuerungen zählen die Gestaltung der Scheinwerfer, des Kühlergrills und des Markenlogos, die Einfassungen der Nebelscheinwerfer und das Design der 17- und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Das Qualitätsniveau im Innenraum wurde mit Hilfe von Chrom- und Klavierlack-Applikationen und einem neuen Oberflächenfinish nochmals angehoben. Darüber hinaus profitiert der Federungskomfort von einer umfassenden Überarbeitung des Fahrwerks, welches nach wie vor die vom Mazda6 gewohnten dynamischen Fahreigenschaften bietet.
Einen wichtigen Beitrag zur Steigerung von Effizienz und Dynamik leistet der neue 2,0-Liter DISI-Benzindirekteinspritzer mit 114 kW/155 PS, der den bisherigen 2,0-Liter-Benziner ersetzt. Alternativ zum manuellen Sechsgang-Getriebe steht für das neue Triebwerk eine Fünfstufen-Automatik mit optimiertem Drehmomentwandler zur Verfügung. Der 2,2-Liter-Turbodiesel wurde in allen drei Leistungsstufen überarbeitet und weist nun um bis zu sieben Prozent verringerte Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Neue Sicherheitstechnologien wie der Berganfahrassistent und das adaptive Kurvenlichtsystem AFS mit Bi-Xenon-Scheinwerfern komplettieren die umfassende Modellpflege des Mazda6.
Mazda MX-5 20th Anniversary – Deutschlandpremiere
Zum 20. Geburtstag des MX-5 feiert Mazda den legendären Zweisitzer mit einer Sonderedition, die ihren Fahrer zurück zum Ursprung des Roadster-Fahrspaßes führt. Das Sondermodell basiert auf der 1,8-Liter-Variante (93 kW/126 PS) mit Stoffverdeck und fährt in den traditionellen Farben Arachneweiß Metallic beziehungsweise Kardinalrot oder in der neuen MX-5 Lackierung Nereusblau Metallic vor. Die Außenfarbe findet sich im Innenraum an passenden Dekorleisten wieder. Spezielle Fußmatten im Innenraum, eine Plakette aus rostfreiem Stahl mit der Seriennummer des Fahrzeugs sowie Aluminiumräder mit speziellem Finish machen innen und außen auf das Jubiläums-Modell aufmerksam. Eine zusätzliche Domstrebe verhilft zu einem noch sportlicheren Handling. 500 der 2.000 Exemplare der Sonderserie sind für den deutschen Markt bestimmt.
AMI Mobile Special – Mobil unterwegs mit Mazda
Und für den urbanen, mobilen Messebesucher hält Mazda in diesem Jahr eine weitere Premiere parat: Über die Mazda Messe-Highlights können sich Technik-Affine jetzt auch per Handy informieren, entweder per Bluetooth Content downloaden oder erstmals auch über QR-Codes (zweidimensionale Codes bei den Mazda Fahrzeugen, die mit dem Handy gescannt werden). Mittels der QR-Codes gelangen die Interessenten direkt zum AMI Mobile Special mit speziellen Features und Content, die die Print- und Dialogmaßnahmen ergänzen. Auch die schnelle Anmeldung zur Probefahrt lässt sich über die mobile Website einfach von unterwegs erledigen. Alternativ zum QR-Code ist das Handy-Special über www.mazda-ami.mobi erreichbar. Darüber hinaus können die Nutzer des AMI Mobile Specials an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem es ein Mazda MX-5 20th Anniversary Sondermodell zu gewinnen gibt.
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