Mazda ist Partner des Weltgipfels der Friedensnobelpreisträger

Mazda ist der neue exklusive Automobilpartner des 13. Weltgipfels der Friedensnobelpreisträger. Im Rahmen der neuen Partnerschaft stellt Mazda die Fahrzeugflotte für das Gipfeltreffen vom 21. bis 23. Oktober 2013 in Warschau zur Verfügung. Der Shuttle-Service für Teilnehmer und Gäste wird mit der neuen Limousine Mazda6 und dem Kompakt-SUV Mazda CX-5 durchgeführt. Gemeinsamer Ansatz für diese neue Partnerschaft ist der Mut, Konventionen zu hinterfragen und mit Leidenschaft Herausforderungen anzunehmen. Darüber hinaus unterstützt Mazda im Rahmen des „Youth Summit“-Programms eine Tagung in der Civic Academy des Lech Walesa Instituts für junge aufstrebende Führungspersönlichkeiten. Die jährlich stattfindende Veranstaltung folgt dem Konzept „Learning By Example“ und vernetzt künftige Verantwortungsträger.

Die Geschichte von Mazda ist untrennbar mit der Entwicklung von technischen Innovationen und Pioniergeist verbunden. Noch nie hat sich der japanische Automobilhersteller gescheut, ausgetretene Pfade zu verlassen und abseits des Mainstreams nach unkonventionellen Lösungen für die Herausforderungen motorisierter Mobilität zu suchen. Beispielsweise hält Mazda seit Jahrzehnten am Wankelmotor fest und präsentierte 1967 mit dem Mazda Cosmo Sport das weltweit erste Serien-Automobil mit einem Zweischeiben-Kreiskolbenmotor. Auch die Entscheidung zum Bau eines kleinen Roadsters Mitte der 80er Jahre zeugt von besonderem Mut, da zu dieser Zeit diese Fahrzeugklasse so gut wie tot ist. Ergebnis ist der Mazda MX-5, erfolgreichster Roadster aller Zeiten. Aktuell liefern die Mazda SKYACTIV Technologien einen weiteren Beleg, dass Mazda sich nicht mit konventionellen technischen Lösungen, die auf dem Markt üblich sind, zufrieden gibt. Dazu zählen neben konsequenter Gewichtsreduzierung eine neue Generation von SKYACTIV-G Benziner- und SKYACTIV-D Dieselmotoren, die mit Direkteinspritzung und optimierter Verbrennung mehr Leistung und erheblich weniger Verbrauch und Emissionen aufweisen als konventionelle Motoren.

„Der Gipfel bringt Persönlichkeiten mit völlig verschiedenen Hintergründen und unterschiedlichen Religionen zusammen, die eine gemeinsame Leidenschaft teilen: Sie stellen Konventionen zum Wohle der Allgemeinheit in Frage“, sagt Lech Walesa, Nobelpreisträger und Ex-Präsident von Polen. „Diese Leidenschaft erkennen wir auch bei Mazda und heißen das Unternehmen als neuen Partner herzlich willkommen.“

Auch Ekaterina Zagladina, Präsidentin des ständigen Sekretariats des Weltgipfels der Friedensnobelpreisträger, zeigt sich erfreut: „Diese Partnerschaft hilft uns dabei, soziale Verantwortung und allgemeingültige humanitäre Ideen weiter voranzutreiben.

Auf dem Gipfel werden unabhängig von politischen Ansichten, dem Glauben oder dem kulturellen Hintergrund Ziele formuliert, die unsere Welt zu einem friedlicheren Ort für alle machen sollen.“

„In der Firmengeschichte von Mazda gibt es zahlreiche Beispiele dafür, wie das Unternehmen konventionellen Denkweisen die Stirn geboten hat, um bessere Lösungen zu finden. Daher schätzen wir Menschen besonders, die diesen Ansatz mit uns teilen“, so Jeff Guyton, Präsident und CEO von Mazda Motor Europe. „Bei diesem Gipfel geht es nicht um politische Lösungen bezogen auf einen einzelnen Anlass. Hier geht es vielmehr um den Willen Herausforderungen anzunehmen und den gemeinsamen Wunsch, eine bessere Welt zu schaffen.“

Jedes Jahr kommen beim Weltgipfel der Friedensnobelpreisträger Preisträger, Führungspersönlichkeiten und Organisationen in dem Bestreben zusammen, die Welt friedvoller zu gestalten. Die Veranstaltung auf höchster Ebene wird organisiert vom ständigen Sekretariat des Weltgipfels der Friedensnobelpreisträger, einer 2006 gegründeten Non-Profit-Organisation. Der erste Gipfel wurde 1999 abgehalten. Zum ersten Mal findet die Civic Academy im Lech Walesa Institut parallel zum Gipfel statt, gegründet wurde sie 2010.